Nix
Gruß
K.-H .
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Hallo Manfred,
nun doch wohl ein Suizid
wenn ich mich mal so dazwischen mogeln darf mit meinem Kommentar - also, ich verstehe bis zu einem gewissen Grad, wenn Menschen ihr Leben nicht mehr erträglich finden und dem Ganzen dann ein Ende bereiten. Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, ist, wenn sich Leute vor einen Zug werfen. Erstens habe ich, wenn ich davon höre, immer den Eindruck, als ob sie ihr Ende besonders effektvoll beenden wollen. zweitens muß ich an den Lokführer denken, der oft eine posttraumatische Belastungsstörung davonträgt, die bis zur Arbeitsunfähigkeit führen kann.
Also, wenn so jemand nicht mehr will oder kann, warum beendet er dann sein Leben nicht in aller Stille, ohne Zuschauer und Leute, die dann event. einen Knacks fürs Leben davontragen?
Ein Bekannter aus Berlin, der dort im 19. Stock eines Hochhauses wohnt, mußte neulich mit ansehen, wie sich jemand aus dem 25. Stock stürzte. Mein Bekannter stand zufällig auf dem Balkon. Er sagte, er würde das Geräusch des Aufschlages nie wieder vergessen. An dem Abend hat er dann mit dem "großen Geist", der hier ja scheints sehr bekannt ist, gesprochen.
Gruß
Karl