Das ist aus Deiner Sicht so. Ich sehe erneut, mit welcher Hartnäckigkeit Du praktische , reale Erkenntnisse der anderen Seite als reine Theorie versuchst hinzustellen, um die von denen Du überzeugt bist, allein gelten zu lassen.
Wissenschaftsleugnung - welche Wissenschaft denn? Die von bezahlten, parteiischen, befangenen Wissenschaftlern? Der kann ich nicht vertrauen. Jeder, der sich bestechen lässt und dazu wissenschaftliche Aussagen so hinbiegt, dass sie zweckorientiert ausfallen, ist zwangsläufig korrupt.
Wissenschaft ist zudem niemals vollkommen, allwissend, unfehlbar. Jeden Tag kommt neues Wissen hinzu, sogar solches, welches wissenschaftliche Erkenntnisse von gestern als Irrtum belegen kann. Aber solche werden oftmals nicht gern zugelassen, weil aus der Wissenschaft von gestern beispielsweise schon von manchen ein riesen Geschäft gemacht worden ist. Profitinteressen, Macht, Profit und nochmals Profit.-- Wissenschaft kann niemals die Ganzheit des Lebens sehen. Weil es Wissen ist, das bereits dem Gestern, der Vergangenheit angehört. Jedes Wissen, auf das wir uns berufen, gehört der Vergangenheit an und ist somit nur ein begrenztes Fragment , ein Ausschnitt des Ganzen. Da kann einer noch so viele Bücher gelesen und studiert sein. Und über dieses Fragment hinaus sieht unser Denken gar nicht, weil es unentwegt nur aus diesem Fragment , aus dem Hintergrund der Vergangenheit reagiert. Das Denken ist das Resultat der Vergangenheit. In diesem Bereich bewegt es sich, und es kennt nichts anderes. Und ein Bereich dieser Vergangenheit ist auch das angesammelte Wissen der Wissenschaft. Aber sich dann über andere hinweg auf dem hohen Ross neunmalklugscheißerisch hinstellen, geradezu so, als wäre man allwissend und als wären die bisherigen Erkenntnisse der Wissenschaft absolut.
Das natürlich aus meiner Sicht, die genausowenig absolut und unfehlbar ist.