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5G und WLAN - Gesundheitsgefährdung Strahlensensibler durch HF Mikrowellenstrahlen

Conni3 / 166 Antworten / Flachansicht Nickles

Das ist aber nett, dass es noch welche gibt, die Rücksicht nehmen. Denn hochfrequente Mikrowellenstrahlen werden von manchen Strahlensensiblen gar nicht gut vertragen, sind außerdem auch sonst für alle gesundheitsschädlich (nachgewiesen durch Studien von Prof.Lennart Hardell u.a.). Auch für die Natur.

Bei uns zuhause gibts kein WLAN und ähnliches in der Art. Das was vom Nachbarn und Funkturm in unsere Wohnung kommt, ist schon zuviel des Guten. Geräte sind in unserer Wohnung verkabelt, auch das Telefon, und die Kinder  benutzen ihr Smartphone per LAN.

Wald und abhörsicher? Lachplatte. Und wenn erstmal alles flächendeckend mit 5G strahlenverseucht ist, gibt es nicht einmal mehr rettende Funklöcher für  EHS-Erkrankte. Hinzu kommen dann noch die Smartmeter. Die Welt wird halt immer rücksichtsloser. Und Menschen werden noch gedankenloser als sie eh schon sind.

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Conni3 winnigorny1 „Na klar. Das liegt eben daran, dass es eine Sendekeule gibt. Die nur ganz selten mal senkrecht nach unten ausschlägt. - ...“
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@winnigorny1, ich kann was Du mitgeteilt hast, sehr gut verstehen. 

Die  kosmischen Strahlen sind was Natürliches, und der Mensch wurde von Natur aus so geschaffen, dass sein Organismus damit klar kommt. Anders verhält es sich mit menschenerzeugten Strahlen. Oder mit von Menschen zerstörten Ozonlöchern, wodurch die Sonnenstrahlen viel aggressiver sind. Oder die Eingriffe des Menschen in die Atmosphäre durch Experimente mit Wettermanipulationen. 

Mobilfunkverteidiger und -befürworter  und all die, die damit große Geschäfte machen, argumentieren damit, dass die sogenannt thermischen Strahlen  des Mobilfunk nicht schädlich seien. Auch der Bund für Strahlenschutz argumentiert damit. Damit argumentieren sie aber nur sehr einseitig und blenden einen wesentlichen Teil aus. Diese sind  zudem nicht neutral und unbefangen, sondern unterstützen Mobilfunkindustrieinteressen.Natürlich sind Menschen, die über die Risiken und Gefahren Aufklärung machen, all denen ein Dorn im Auge, es könnte ja ihre Geschäftsinteressen bedrohen. Daher werden diese als Feinde und Gegner des Mobilfunk bezeichnet und  in den Topf der Verschwörungstheoretiker und Aluhuttträger geworfen, damit sind sie erledigt. Im Prinzip sind sie aber keine Gegner, sondern sie klären lediglich andere Menschen über das Gesundheitsrisiko auf. Genauso wie wenn jemand einen anderen warnt: "Achtung, geh nicht bei Rot über die Ampel." Auch in der Natur haben Forschungsergebnisse aufgezeigt, dass Mobilfunkstrahlen Baumschäden verursacht haben, außerdem haben dadurch Bienen ihre Orientierung verloren. Bienensterben wird also nicht nur allein von Monsanto-Pestiziden und anderen chemischen Giften verursacht, sondern die Funkstrahlen tragen ihren Teil auch dazu bei. 

Vor allem wäre es längst in der Fürsorgepflicht des Staates gewesen, die allgemein gültigen Grenzwerte zu überarbeiten, die seit Einführung von Mobilfunk vom industrienahen Verein ICNIRP festgelegt sind und sich nur auf die thermischen, nicht auf längst erwiesene biologische Effekte beziehen und somit nicht auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft sind. Wer eingehend recherchiert, kommt zum Schluss, dass Verharmlosungen von seiten der Regierungen und Institutionen, die auf diese Grenzwerte verweisen, zur Beruhigung der Bevölkerung und den Interessen von Industrie, Marktwirtschaft und Lobby dienen.

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