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Desktop-Irrsinn ruiniert Linux

Michael Nickles / 183 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html

Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.

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LohrerMopper Borlander „Und für die 2000DM hat man damals nicht mal was besonderes...“
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Heute haben die Standardcomputer für rund 500 Euro im Einsatz und die reichen vollkommen aus…

Ist das wirklich so ?
Ich dachte, in einem Architekturbüro ist irgendwo in einem gekühlten Kapuff ein fetter Server mit einer netzwerkfähigen Arichtektur-, Buchhaltungs- und Auftragsverwaltungssoftware, bei dem nachts bis 4 Uhr statische Berechnungen und um 5 Uhr eine Sicherungskopie gezogen wird.
An den Arbeitsplätzen sind Grafik-Terminals mit mind. 32" Bildschirmen.
In einem "Geräteraum" sind ein DIN-A3 Laserdrucker und ein DIN-A0 Plotter (vierfarbig) und für alle Fälle ein  Kopiergerät mit Salmiak für Blaupausen. Lächelnd
Im Chefbüro steht natürlich ein "Apple" der neuesten Ausführung (Anschaffungspreis ca. 5000 EURO). Lachend


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