Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
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Dann mach, wenn es so einfach ist.
Mike sagt ja nicht, dass es so einfach ist, sondern: es könnte so einfach sein ;-)
Prinzipiell hätte ich auch nichts dagegen, wenn es 375 verschiedene GUIs gibt, solange niemand gezwungen wird, die alle durchzuprobieren. Aber etwas Kontinuität wäre schon hilfreich.
Als Mike 2009 seinen 2. Linux-Report herausbrachte, hatte er bereits das Problem, dass sich während der Arbeit an dem Buch grundlegende(!) Dinge in der Benutzerführung änderten, so dass sein Buch zu veralten drohte, während er es schrieb. So etwas darf eigentlich nicht sein.
Noch einen Zacken schlimmer finde ich die, die wollen das alles immer so bleibt wie es war.
Was würdest du denn einem langjährigen Ubuntu-mit-Gnome-User empfehlen: Ubuntu 3, Unity oder gleich zu Mint wechseln?
CU
Olaf