Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
Linux 14.992 Themen, 106.482 Beiträge
Hallo Olaf, hab jetzt erst Deinen Post gesehen,
Ansonsten vermisse ich unter Linux die "amtliche" Musiksoftware. Egal ob Sequencer oder VST-Plugins - alles läuft nur unter Windows und Mac, einige Sachen nur unter Windows (FL Studio) andere nur am Mac (Logic Pro bzw. Logic Express).Dazu kann ich Dir nicht viel sagen, da ich dies nicht benötige. ich höre zwar Musik mit Linux (2x Squeezebox Touch und auf dem Lappi mit Audacious), aber ich mache selbst keine (wäre wahrscheinlich dann eher Körperverletzung....). Ich weiß aber, dass es auch Bands und ganze Tonstudios gibt, die auf Linux arbeiten, aber was die da für Systeme und Software haben, kann ich Dir nicht sagen. Von Yello weiß ich, dass die Apple Systeme haben.
eine Festplatte mit Windows und Musiksoftware und ohne(!) Internet - eine Festplatte mit Linux für alles andere inkl. Internetanbindung.Sicher keine falsche Lösung! Ich habe auf einem PC zwei Win Installationen (XP Pro und WIN 7) in der VirtualBox, dass läuft auch ganz super und ich habs ebenfalls vom I-Net getrennt. Allerdings hab ich keine Ahnung, wie performant das mit Musiksoftware funktioniert.
Ich habs damals so gelöst, weil ich dann mit beiden BS gleichzeitig arbeiten kann.
MSO unter wine soll funktionieren (zumindest bis MSO 2003), hab ich aber nie wirklich in Erwägung gezogen, weil ich's nicht brauch.
Grüße, thoralf