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Desktop-Irrsinn ruiniert Linux

Michael Nickles / 183 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html

Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.

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Andreas42 Olaf19 „Mike sagt ja nicht, dass es so einfach ist, sondern: es...“
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Hi!

Was würdest du denn einem langjährigen Ubuntu-mit-Gnome-User empfehlen: Ubuntu 3, Unity oder gleich zu Mint wechseln?
Ich bin erst vor kurzem auf die in Gnome 3 enthaltene "Fallback"-Lösung Gnome Classic gestoßen. (Die gibt es schon länger, aber mir war sie nicht wirklich bekannt).

http://www.omgubuntu.co.uk/2012/03/gnome-classic-in-ubuntu-12-04-its-like-nothing-ever-changed

Ansonsten wäre mein Tipp einfach ersteinmal Unity zu testen, das ist ja nun bei Ubuntu 12.04 gleich mal mit "auf der Platte". Dann würde ich Gnome 3 nachinstallieren, so kann man sich beim Login diese und die Gnome Classic Variante ansehen.

Unter Gnome 3 gibt es ja noch diverse Erweiterungen, die Gnome 2 Funktionen nachrüsten (das wird bei Mint ja aktiv in erweiterter Form genutzt).

Das wäre mein pragmatischer Ansatz: die ganzen Varianten liegen eigentlich recht "nah" nebeneinander, wenn man die Installation entsprechend aufsetzt.

Was Unity angeht: das nutze ich inzwischen schon länger. meine erste Erweiterung ist die Taskleiste Tint2 zu installieren und die von Acarder empfohlenen Codecs aus Medibuntu.
Auf dem Thinkpad T400 ist daher wieder Ubuntu 12.04 gelandet, nachdem ich auf dem alten Dell 8600 ja auf Xubuntu 12.04 ausgewichen war.

Bis dann
Andreas
Mir faellt gerade kein bloeder Spruch ein, der mich ueber alle anderen erhebt.
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