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Desktop-Irrsinn ruiniert Linux

Michael Nickles / 183 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html

Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.

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rotthoris Michael Nickles „Kein Problem. Ich habe das ja bereits im ersten Linux Report...“
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Es ist halt ein Jammer bei Linux, wie viele helle Köpfe da nonstop viel Zeit in Entwicklungsarbeit stecken, die dann alle paar Wochen weggeschmissen wird um es neu zu machen. *lach

Nun, wenn es wirklich2weg geschmissen" wird, dann war's wohl doch nicht so toll was die "hellen Köpfe" da gemacht haben.

Was soll denn so ein undifferenziertes Gemotze? Provozieren, damit hier etwas auf dem sonst in letzter Zeit ja extrem 'ruhigen' "Nickles-Brett" los ist? 

Es sind alles freiwillige die in den verschiedenen Projekten arbeiten, erwachsene Menschen also, und wenn die entscheiden Ihre Arbeit nicht oder unter anderen Aspekten fortzusetzen, dann ist das deren Entscheidung.
Die Verallgemeinerung, dass dies "bei Linux" (was für ein Unsinn, Linux ist ja bekanntlich nur der Kernel) allgemein so sei, ist so völlig daneben, dass ich sie nicht ernst nehmen kann. So bald ein Unternehmen, wie etwa RedHat, Novell oder Canonical dahinter steht, ist die Sache doch ganz klar. Da wird festgelegt welcher Desktop verwendet wird und gut is.
Was die freien Distributionen anbelangt, so hat man die Qual der Wahl. 
Was bitte soll jetzt daran so schwer sein?

Einem Michael Nickles hätte ich noch vor einem Jahr mehr Kompetenz zugetraut. Aber zumindest hat er ja so sein Brett wieder etwas 'belebt'.
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