Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
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wer mit seinem PC langfristig und stabil arbeiten will, nimmt eh nur die LTS Versionen
Das ist mit sehr neuer Hardware leider nicht immer möglich. Erinnere mich noch an mein Notebook. Da musste ich damals die 8.10er nehmen, obwohl ich eigentlich eine LTS-Version wollte.
Beispiele dafür, welche wichtigen Dinge in den letzten 3 oder 4 Releases plötzlich "nicht mehr gingen"? Mir fällt da nämlich nix ein, was für den durchschnittlichen User von Bedeutung wäre.
Ich erinnere mich da an Dinge wie den Network-Manager an dem es mehrere Änderungen gab, u.A. auch optischer Natur. Wechsel von Standard-Anwendungen, die neuen Scroll-Leisten und nicht zuletzt auch das Ersetzten von Gnome2 durch Unity als Standarddesktop. Solche Änderungen wird der "durchschnittliche User" also gar nicht merken?