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Desktop-Irrsinn ruiniert Linux

Michael Nickles / 183 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html

Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.

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Olaf19 rotthoris „Hallo Fieser Friese, das hat Shuttleworth doch erkannt, und...“
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Freilich kann er den auf ubuntu aufbauenden Distris wie Mint, kubuntu & Co. nicht vorschreiben (und will es auch garnicht) welchen Desktop die nehmen.

Mir scheint, dass genau dieses open-source-typische Prinzip von vielen nicht verstanden wird.

Klar, auch mir wäre es lieber, die Kräfte würden sich bündeln und mit vereinten Kräften ein richtig ausgereiftes System präsentieren. Letztlich kann man aber niemandem verbieten, dem Ubuntu oder SuSE, Gnome oder KDE oder was auch immer nicht mehr gefällt, seinen eigenen Fork zu gründen. Such is life.

CU
Olaf
"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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