Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge
Freilich kann er den auf ubuntu aufbauenden Distris wie Mint, kubuntu & Co. nicht vorschreiben (und will es auch garnicht) welchen Desktop die nehmen.
Mir scheint, dass genau dieses open-source-typische Prinzip von vielen nicht verstanden wird.
Klar, auch mir wäre es lieber, die Kräfte würden sich bündeln und mit vereinten Kräften ein richtig ausgereiftes System präsentieren. Letztlich kann man aber niemandem verbieten, dem Ubuntu oder SuSE, Gnome oder KDE oder was auch immer nicht mehr gefällt, seinen eigenen Fork zu gründen. Such is life.
CU
Olaf