Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
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Weil ich manchmal so wenigstens 15 Fenster offen habe für eine Sache und dann nen Anfall bekomme wenn ich den Fenstertitel nicht mehr lesen kann.
Andersrum will ich auch andere Informationen immer im Blick haben.
Unten Rechts neben dem Desktopwähler sieht man diese drei schwarzen Kästchen, das sind von Links nach Rechts CPU, Speicher und Netzwerkaktivität.
Dadurch sehe ich Beispielsweise sofort wenn etwas nicht so läuft wie ich mir das in meinen Programmzeilen vorstelle und kann sofort eingreifen. Auch sehe ich sofort wenn irgendwas im Hintergrund am rödeln ist und kann sofort eingreifen wenn es das nicht tun soll. Wer so etwas lesen kann ist öfters mal fein raus.