Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
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[...] "Linuxtypisches" Problem, sondern ein ganz normales alltägliches!Ayup.
Meiner Meinung nach hat Microsoft einmal etwas richtig gemacht, sprich sich richtig die Dinge zusammengeklaut, und das war bei der Chicago UI, also Windows 95.
Sie bekam bei 98 eine sinnvolle Erweiterung, die Schnellstartleiste. (Ja, konnte man per IE Update auch unter 95 haben...)
XP hat die meist benutzten Programme beigepackt, auch Sinnvoll.
Danach kam die Schnellsuche zum tippen, tolle Sache wenn man so wie ich Tastaturaffin ist.
Ob man die angehefteten Programme nun mag ist Geschmackssache, ab hier war für mich jedenfalls das Sinnvoll zu Ende, die Taskleiste wurde mMn zugemüllt. Ich will halt klar ersichtlich haben was gerade läuft und nicht irgendwelche Programme die dann einfach nur einen Kasten um ihr Icon malen weil sie gerade an sind.
Meiner Meinung nach wäre der nächste gute Kopierer von Microsoft gewesen die virtuellen Desktops einzubauen, die finde ich toll und die werden von mir auch exzessiv genutzt. Klar, es gibt da von nVidia etwas was diese bereitstellt, aber nicht so clever wie unter Linux. Alle Programme sind immer noch, egal ob sie gerade auf dem aktiven Desktop sind oder nicht, in der Taskleiste und es gibt keine Vorschau der Desktops.
Hier übrigens mal wie bei mir so das Gnome3 aussieht, dann brauch ich nicht so viel schreiben wie es mir genehm ist mit dem Rechner zu arbeiten. ;)