Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
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Moin,
stimmt schon, was Du da geschrieben hast. Wer gerne mit Win2k gearbeitet hab, der hat damals schon von Luna auf Klassisch gewechselt und jetzt eben von Aero auf klassisch. Und über Metro muss man erst garnicht diskutieren.
Der Punkt ist aber, dass die Linux-Gemeinde immer wieder behauptet, es eben besser zu machen. Und das ist eben nicht mehr der Fall.
Mint ist ein gutes Beispiel, das auch ein Linux eben "hübsch" aussehen kann, für die, die es wollen.
Unter Windows wechsel ich aber nur das Designpaket und muss nicht gleich zusätzliche Desktops installieren, die dann evtl. noch Probleme machen, z.B. von Ubuntu mit zusätzlichem Xfce auf Xubuntu.
Als durchaus richtige Antwort auf meine Probleme wurde mir davon abgeraten und ich soll gleich Xubuntu nehmen.
Gruß
Maybe