Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
Linux 15.009 Themen, 106.814 Beiträge
Was würdest du denn einem langjährigen Ubuntu-mit-Gnome-User empfehlen: Ubuntu 3, Unity oder gleich zu Mint wechseln?
Hi Olaf,
Ich würde Ihm auf alle Fälle nicht von Unity ab raten (wie das hier immer so pauschal gern gemacht wird) sondern sagen, schau es Dir an, probier die short-keys aus und geh mal ganz entspannt ran.
Wenn er eher der Gnome-Typ ist, dann gibts da ja noch Gnome und Gnome-Classic (welches man bequem beim Start auswählen kann), Gnome 3 halte ich persönlich nicht für so doll, kann man aber auch probieren, wem's gefällt....
Und dann gäbe es ja noch viel mehr, doch ich tendiere eher zu Unity und Gnome Classic (bei Bedarf), von Mint halte ich nicht sehr viel (eine extra Distribution nur wegen ein paar Codecs die man auch so einspielen kann?), es scheint sich mehr an die "Windows"-Typen zu richten.
Alles in allem versteh ich die ganze Panikmache nicht, wer ein originales ubuntu nimmt hat eine stabile Oberfläche zur Wahl, kann damit 5 Jahre arbeiten ohne frickeln zu müssen. Wo ist da das Problem?