Wenn hier in einem PC-Forum schon solcher Polit-Quatsch breit gereten muss statt ordentliche Fachinformationen zu bringen, dann dazu auch mein Senf:
Als gelernter Ex-Österreicher, Jg. 1940, bescheinige ich Österreich eine faschistoide Durchseuchung bis auf die Knochen. Man sollte nicht nur die Anschluss-Begeistung in Erinnerung rufen, sondern auch faschistoide Tendenzen bis in die jüngste Vergangenheit. Und zwar in ALLEN im Parlament vertretenen Parteien. Ich selbst wurde in Wien gerichtlich zu einer Geldstrafe verurteilt wg. "Schmähung eines verdienten Frontoffiziers". Dieser Alt-Nazi und Überläufer vom Bundesheer I in den 1930er Jahren "verteidigte sein Vaterland" als NS-Bandit in der Ukraine, ließ sich jahrzehntelang nach Kriegsende in Österreich als Ritterkreuträger feiern inklusive seines geklauten "Eichenlaubs" dazu, worüber in deutschen Militärarchiven nichts bekannt ist.
"Rechtsruck" etc. ist nicht nötig. Man ist mehrheitlich durch alle Parteien "rechts". Geschichtsklittung mit Schüler-Verdummung ist dort noch weiter verbreitet als in Deutschland.
Für Datenverarbeiter ist auch interessant, dass dort z.B. zum hohen Niveau der Softwareentwickler mit einem realisierten eGovenment-Niveau, auf das man aus Deutschland nur neidisch blicken kann, parallele, altfaschistoide Strukten existieren mit zahllosen illegalen Datensammlungen, ganz dem Geiste Metternichs und der Gestapo verpflichet.