Habe ich das doch gerade im Fernsehen gesehen...
http://www.taz.de/1/leben/musik/artikel/1/gema-kassiert-bei-martinszuegen-ab/
Das glaubt man doch wirklich nicht!
Gruß
luttyy
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Ich würde die Grenze da ziehen, wo die Veranstaltung einen vornehmlich kommerziellen Anlass hat und damit schon mal eine Grundlage herstellen um soziale Einrichtungen von der GEMA-Verfolgung zu verschonen. Von der GEZ übrigens auch.
Ich denke deswegen wird kein Musiker und auch die ÖR nicht am Hungertuch nagen müssen.
Der Vergleich mit dem Supermarkt hinkt natürlich weil hier ja kostenverursachende Ressourcen verbraucht würden, während es beim Copyright ausschliesslich um Gewinnabschöpfung geht.