Habe ich das doch gerade im Fernsehen gesehen...
http://www.taz.de/1/leben/musik/artikel/1/gema-kassiert-bei-martinszuegen-ab/
Das glaubt man doch wirklich nicht!
Gruß
luttyy
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und was lernen wir daraus, die öffentlichen recherchieren immernoch nicht gut und polemisieren statt dessen lieber.
Die 700 euro sind wohl inklusive der kompletten Druckkosten des Ladens.
Ich denke die Argumente von mawe und Olaf treffen es schon, viele Kinderlieder sind gratis und es sollte kein Problem sein sich auf die zu konzentrieren, und Kinder brauchen kein Notenblatt da sie einerseits in den seltesten Fällen schon schnell genug mitlesen können(das lernt man offiziell erst in der grundschule) und andererseits sicherlich noch keine Noten lesen können.
Und das reine Nachsingen, in privaten Rahmen da kann die GEMA nichts und ich gehe stark davon aus das so die meisten Lieder in kindergarten gelernt werden - und die Kindergärtnerin muß da nichtmal auf eine Kopie zurückgreifen wenn sie das Gesangsbuch nehmen kann.