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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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Xdata groggyman „Es ist so ein Schwachsinn, das heute noch, in einer derart aufgeklärten...“
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Aber das ist doch schon lange klar, darüber was Zigaretten im Körper anrichten muß man doch keinen Streit anfangen.
Aber doch in erster Linie für die Raucher selbst.

Das mit dem Passivrauchen wird "modern" maßlos übertrieben.
In den 50ger bis etwa 90ger Jahren war das kein Thema
Den Passiven müßte es mittlerweise angenähert schlecht gehen wie den direkten Rauchern..

Nach draußen verbannen befreit einen ja nicht.
Zumindest auf dem Hof in einem Gelände mit Firmen und einem Aschenbecher draußen stinkt es ebenfalls.
Besonders die Kippen und die Asche, wenn sich keiner zuständig findet die auszuschütten.


Es hat sich auch schon einiges getan,
früher wurde in Autos geraucht. heute kenne ich kaum noch einen.

Was mich wundert ist, die abschreckenden Beispiele, der Tod eines Rauchers für eine bekannte Marke..usw.
hat alles keine Wirkung gezeigt.
Die Methode Raucher öffentlich, oder auch so,nicht mehr haben zu wollen schon.
Mehr noch als einige Verbote vielleicht.

So leicht scheint es aber nicht zu sein loszukommen.

Beim Essen versuchen ja einige sicher auch seit 10 Jahren oder > vergeblich ihren dicken Bauch loszuwerden.

Die Anzahl derer die es in Ländern mit strengen Regeln geschafft haben aufzuhören, wäre das beste Argument.

Ohne "rauchende Umgebung" ist es sicher deutlich leichter loszukommen.
Ein Argument was wieder für die strengen Regeln spricht.


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