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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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Ma_neva REPI „ Wieso, es hatte doch jeder die Möglichkeit daran teilzunehmen. Die die nicht...“
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Hallo,

es hatte doch jeder die Möglichkeit daran teilzunehmen. Die die nicht "gewählt" haben, haben eben somit dann doch gewählt. Es hat also jeder seine freie Meinung geäußert!, bei solch schönem Wetter wird man ja nicht seine WE Planung mit baden gehen und Kinder Erfrischungen sowie erholsame Entspannungen nach arbeitsreicher Woche unter großer Wärme aufgeben nur um seine "Stimme" abzugeben für eine relativ belanglose Sache. Jeder Eigentümer sollte doch in seinem Räumen selber bestimmen können was dort zulässig ist oder nicht, solange man eben nicht gezwungen ist (wie öffentliche Behörden) dort sich aufzuhalten. Mindestens die reinen Biergaststätten ohne Speisen Angebot sollten so selbst bestimmen können. Dort sind in der Regel die Bedienenden fast immer auch Raucher.
Aber es ist mal wieder eine gute Sache so von aktuellen Zwistigkeiten in der Politik abzulenken.
Grundsätzlich sollte, um eine echte Demokratie zu demonstrieren, jede Wahl mit einer Beteiligung unter 50% ungültig sein.

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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35% Wahlbeteiligung peterson
Hallo in die Runde. ... Jokeman
Lügner The Wasp