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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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REPI Karlheinz5 „Volksbegehren an sich sind ja eine prima Sache, aber bei 35 Wahlbeteiligung...“
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dass sich die Demokratie durchgesetzt hat führt die Definition der Demokratie ad absurdum.
Wieso, es hatte doch jeder die Möglichkeit daran teilzunehmen. Die die nicht "gewählt" haben, haben eben somit dann doch gewählt. Es hat also jeder seine freie Meinung geäußert!

Ausserdem muss ich als Nichtraucher wirklich sagen, der Gestank und das Gequarze gehen einem schon gehörig auf den Geist. In öffentlichen Gebäuden, OK, da sollte diese auf jeden Fall verboten werden.

In geschlossenen Räumen der Gastronomie, ist es wieder so eine Sache, man muss als Gast ja nicht hingehen, als MA dort, hat man jedoch nur die Wahl, seinen Arbeitsplatz ggf. aufzugeben oder sich die Gesundheit zu beeinträchtigen.
Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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35% Wahlbeteiligung peterson
Hallo in die Runde. ... Jokeman
Lügner The Wasp