Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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aber bei 35% Wahlbeteiligung
Alle Abstimmungsberechtigten haben eine Benachrichtigung bekommen und konnten im Verhinderungsfall mit Briefwahl ihr Votum kundtun.
Also war es den restlichen 62,3% (die Wahlbeteiligung lag übrigens bei 37,7%) der Stimmberechtigten offensichtlich egal, was dabei herauskommt.
Demokratie lebt vom Mitmachen; wer nicht mitmacht, ist selber Schuld und darf sich hinterher nicht beschweren. Alternative wäre, eine Wahlpflicht einzuführen, die Nichtwählen mit Ordnungsgeldern bestraft. Wäre Dir das lieber?
Alle Abstimmungsberechtigten haben eine Benachrichtigung bekommen und konnten im Verhinderungsfall mit Briefwahl ihr Votum kundtun.
Also war es den restlichen 62,3% (die Wahlbeteiligung lag übrigens bei 37,7%) der Stimmberechtigten offensichtlich egal, was dabei herauskommt.
Demokratie lebt vom Mitmachen; wer nicht mitmacht, ist selber Schuld und darf sich hinterher nicht beschweren. Alternative wäre, eine Wahlpflicht einzuführen, die Nichtwählen mit Ordnungsgeldern bestraft. Wäre Dir das lieber?