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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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out-freyn Karlheinz5 „Volksbegehren an sich sind ja eine prima Sache, aber bei 35 Wahlbeteiligung...“
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aber bei 35% Wahlbeteiligung

Alle Abstimmungsberechtigten haben eine Benachrichtigung bekommen und konnten im Verhinderungsfall mit Briefwahl ihr Votum kundtun.

Also war es den restlichen 62,3% (die Wahlbeteiligung lag übrigens bei 37,7%) der Stimmberechtigten offensichtlich egal, was dabei herauskommt.

Demokratie lebt vom Mitmachen; wer nicht mitmacht, ist selber Schuld und darf sich hinterher nicht beschweren. Alternative wäre, eine Wahlpflicht einzuführen, die Nichtwählen mit Ordnungsgeldern bestraft. Wäre Dir das lieber?
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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35% Wahlbeteiligung peterson
Hallo in die Runde. ... Jokeman
Lügner The Wasp