Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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Ich verstehe nicht, wieso da immer genörgelt wird, wenn viele Leute einfach ihr Wahlrecht nicht in Anspruch nehmen, indem sie nicht zur Wahl gehen. Steht doch jedem frei, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen. Das ist auch ein Teil Demokratie.
Allerdings sollten diese "Nichwähler" anschließend nicht über den Ausgang der Wahl meckern. Das steht ihnen dann einfach nicht zu. Man kann ja auch nicht einfach dahergehen und die Wahlen solange wiederholen, bis 80% oder 90% der Wähler sich endlich bequemen, ein Wahllokal aufzusuchen und ihre Stimme abzugeben. Über eine Wahlpflicht will ich erst gar nicht nachdenken.
Wenn ich in Bayern wohnen würde, dann wäre ich wahrscheinlich auch nicht zu dieser Wahl gegangen, weil mir das ziemlich am A.... vorbeigeht, ob in meiner Nähe geraucht wird oder nicht. Habe bis vor etwa 26 Jahren selber geraucht, seitdem aber nicht mehr. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass die Angestellten in solchen Lokalen das anders sehen.
Gruß
K.-H.