Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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Das sehe ich völlig anders.
Ich bin Nichtraucher, ehemaliger Raucher.
Ich bin aber nicht zur Wahl gegangen, da ich mich weder auf die Seite der Nichtraucher schlage noch in das Gewerbe anderer Leute reinreden will.
Hätte ich also nun eine ungültige Stimme abgeben müssen, nur um die Wahlbeteiligung zu erhöhen?
Ich habe mir die Spritkosten gespart.