Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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"Bayern militante Nichtraucher"
Soweit ich weiß, wurde das durch einen demokratischen Volksentscheid, zu dem jeder Bayer gehen konnte und nicht durch gewalttätige Handlungen entschieden. Was du hier behauptest, ist eine freche Lüge. Aber so verhalten sich halt Süchtige: überall Lügen verbreiten, um der Sucht weiter nachgehen zu können.