Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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Was willst Du denn dann mit Deiner Aussage mitteilen?
Etwa dass Raucher zu blöd für Demokratie sind, weil sie es mehrheitlich nicht schaffen, ihre Interessen in einem Volksentscheid wahrzunehmen?
Schließlich dürfte die Stimmabgabe in den wenigsten Fällen daran gescheitert sein, dass man mit brennender Kippe nicht ins Wahllokal durfte (auch eine Art von Diskriminierung^^)...