Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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Dabei geht es doch oft nur um das Verbieten um des Verbietens Selbstzweck.
Zu 99% ehemalige Raucher?
Mir kommmt es jedenfalls so vor, als ginge es darum den Rauchern auch noch die Restmölichkeiten zu entziehen.
Diese Möglichlkeit hat, zumindest den radikalen Nichtrauchern anscheinend mehr gestunken als der reale Rauch.
Dabei scheint es kaum noch Raucher zu geben, im vergleich zu früher.
Denkt doch mal an den Internationalen Frühschoppen.
Früher hat man einige Zeit gebraucht die Kandidaten in der Runde durch die Wolken zu erkennen:-)
Heute sieht man in kaum noch einer Sendung jemanden rauchen.
In einem Fortbildungskurs kam es mir jedenfalls entgegen, durch die Raucher eine Kurze Pause bekommen zu haben.
Auch anderswo, wegen der Unsitte alles in Doppelstunden zu stopfen,raucht einen oft der Kopf von der Theorie.
Apropos Theorie.
Den aus anderen Statistiken zusammengestückelten Prognosen über das Passivrauchen traue ich nicht.
Gäbe es nicht die schlechten Erfahrungen mit der Prohibition könnte man ja einfach Tabac und Zigaretten verbieten.
Die Sucht geht dann mangels Masse zwangsläufig weg.
Egal,
-- Es soll nur keiner wagen Kaffee zu verbieten!
-- Dann gibt es wirklich Ärger, so harmlos wie bei den Rauchern geht das nicht aus.
-- Der gemeine Kaffetrinker läßt sich nichts gefallen;-)