Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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Was soll bitte eine "nichtöffentliche Gaststätte" sein? Falls Du auf sowas wie die "Raucherclubs" anspielst: Die sind nach dem ersten Gesetz von 2008 wie Pilze aus dem Boden geschossen; das neue Gesetz soll u.a. dieses Schlupfloch schließen.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Erzähl das mal den vielen Beschäftigten in der Gastronomie...
Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Normalerweise befinden sich Kfz mit laufendem Motor nicht in geschlossenen Räumen. Und im Freien darf ja sogar weiterhin gequarzt werden, was das Zeug hält.
Volksbegehren an sich sind ja eine prima Sache, aber bei 35% Wahlbeteiligung davon zu sprechen, dass sich die Demokratie durchgesetzt hat führt die Definition der Demokratie ad absurdum.
Wieso, es hatte doch jeder die Möglichkeit daran teilzunehmen. Die die nicht "gewählt" haben, haben eben somit dann doch gewählt. Es hat also jeder seine freie Meinung geäußert!
Ausserdem muss ich als Nichtraucher wirklich sagen, der Gestank und das Gequarze gehen einem schon gehörig auf den Geist. In öffentlichen Gebäuden, OK, da sollte diese auf jeden Fall verboten werden.
In geschlossenen Räumen der Gastronomie, ist es wieder so eine Sache, man muss als Gast ja nicht hingehen, als MA dort, hat man jedoch nur die Wahl, seinen Arbeitsplatz ggf. aufzugeben oder sich die Gesundheit zu beeinträchtigen.
Hallo,
es hatte doch jeder die Möglichkeit daran teilzunehmen. Die die nicht "gewählt" haben, haben eben somit dann doch gewählt. Es hat also jeder seine freie Meinung geäußert!, bei solch schönem Wetter wird man ja nicht seine WE Planung mit baden gehen und Kinder Erfrischungen sowie erholsame Entspannungen nach arbeitsreicher Woche unter großer Wärme aufgeben nur um seine "Stimme" abzugeben für eine relativ belanglose Sache. Jeder Eigentümer sollte doch in seinem Räumen selber bestimmen können was dort zulässig ist oder nicht, solange man eben nicht gezwungen ist (wie öffentliche Behörden) dort sich aufzuhalten. Mindestens die reinen Biergaststätten ohne Speisen Angebot sollten so selbst bestimmen können. Dort sind in der Regel die Bedienenden fast immer auch Raucher.
Aber es ist mal wieder eine gute Sache so von aktuellen Zwistigkeiten in der Politik abzulenken.
Grundsätzlich sollte, um eine echte Demokratie zu demonstrieren, jede Wahl mit einer Beteiligung unter 50% ungültig sein.
Gruß
Manfred
Verstehe ich nun nicht ganz!
Für diesen speziellen Fall, den wir jetzt in Bayern hatten: Wenn jemand nie in eine Kneipe geht (ich war schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr in solch einer Räumlichkeit), dann ist es demjenigen doch schlicht und einfach vollkommen gleichgültig, ob da geraucht wird oder nicht. Warum sollte so jemand zu solch einer Wahl gehen und abstimmen, ob in Räumen, die er nie von innen sieht, geraucht werden darf oder nicht?
Gruß
K.-H.
Hallo K.-H.,
Für diesen speziellen Fall,, den ich gar nicht "so speziell" gemeint habe. Ich meinte "jede" Wahl, egal ob Kommunalwahl, Bundestagswahl usw., jede Art von Wahl eben. Um da auch wirklich Demokratie zu demonstrieren sollten es schon über 50% der Berechtigten sein die abstimmen um so dann auch eine einigermaßen "demokratische" Abstimmung zu garantieren. Es könnte ja theoretisch, wohl gemerkt rein theoretisch, ansonsten einmal passieren das nur 10% zur Wahl gehen und davon wählen 6% rechts, da ist es dann ganz schnell vorbei mit "Demokratie".
Gruß
Manfred
Wenn nur 10% zur Wahl gehen, ist die Demokratie - unabhängig vom Ausgang - sowieso am Ende.
Demokratie ist : wenn 19 % eines Bundesland etwas bekommen was sie wollen.
( Wahlbeteiligung : 38 % - die Hälfte dafür = 19 % )
....wie die Auslegung von Wahlergebnissen in der DDR.
Wären nur 38% der Bevölkerung abstimmungsberechtigt gewesen, gäbe ich Dir Recht. Aber wie gesagt - wer freiwillig auf die Wahrnehmung seiner Rechte verzichtet, muss sich damit abfinden, dass andere für ihn abstimmen.
Wenn die ganzen Raucher zur Wahl gegangen wären, dann wäre das Ergebnis sicher anders ausgefallen.
Anscheinend haben die es nicht anders gewollt....
Gruß
K.-H.
Das stimmt schon, aber die Wahlbeteiligung war 38 % nicht die Befürwortung des Rauchverbots.
Daher : Militante Minderheiten bestimmen, wo's langgeht, genauso wie in der Politik bzw. deren Minderheiten, sprich Wirtschaftsbosse.
Wenn alle Raucher zur Wahl gegangen wären, dann hätten die doch mit Sicherheit die Nichtraucher überstimmt und bräuchten jetzt nicht zu meckern. Und sicher hätte die Wahlbeteiligung dann locker über 50% gelegen - wo ist also das problem. Das Problem haben sich die Raucher demzufolge wohl selber eingebrockt - dadurch, das sie ihr Wahlrecht nicht wahrgenommen haben. Und jetzt wird munter drauf losgemeckert, weil anscheinend mehr Nichtraucher zur Wahl gegangen sind.
Kann sich doch jeder selber ausrechnen, wie es ausgegangen wäre, wenn der gleiche Anteil an Nichtrauchern und der doppelte Anteil an Rauchern zur Wahl gegangen wäre.
Gruß
K.-H.
Mit dem Überstimmen hätten sie wohl dann des Volkes mehrheitliche Einstellung zu diesem Thema dokumentiert.
So würde Demokratie gehen, wenn sie konsequent angewendet würde.
Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn du das vor 30 oder 40 Jahren gesagt hättest, dann wäre das wohl zutreffend gewesen. Jedenfall kannte ich zu der Zeit kaum jemanden, der nicht geraucht hat. Selbst in den Sprechzimmern der Ärzte standen Aschenbecher und nicht selten war es so, dass der Arzt in seinen eigenen Praxisräumen selber der stärkste Raucher war.
Ich kann mich an eine Zeit erinnern (um 1960 herum), da konnte man in öffentlichen Verkehrsmitteln rauchen. Auf der Busfahrt von zu Hause zu meiner damaligen Lehrstelle wurde im Linienbus munter gepafft, da konnte man manchmal vor lauter "Blauem Dunst" nichts mehr sehen... Ich würde mal sagen, dass zu dieser Zeit - und vor allen Dingen direkt nach 1945 - der Raucheranteil unter der Bevölkerung bei mindestens 80% bis 90 % lag.
Wenn du hingegen heute davon redest, dass die "mehrheitliche Einstellung" die wäre, dass überall und nirgends geraucht werden dürfte, weil die Raucher in der Mehrheit sind, dann muss ich dir leider sagen, dass du dich irrst.
Kleiner Auszug aus einer Zusammenfassung von Krebsgesellschaft.de
In Deutschland rauchen 25 Prozent aller Erwachsenen regelmäßig, weitere 4 Prozent bezeichnen sich als Gelegenheitsraucher. 35 Prozent der Männer rauchen, 22 Prozent der Frauen. Bei den Berufsgruppen stehen Bauarbeiter, Fernfahrer und Busfahrer an der Spitze: 52 Prozent greifen regelmäßig zur Zigarette. Unter Ärzten, Apothekern und Lehrern rauchen 18 Prozent.
Demnach raucht nicht einmal ein Viertel aller Menschen in Deutschland - der Bericht geht von "Erwachsenen" aus, rechne mal den Anteil an Kindern auch noch zu den Nichtrauchern, dann kommst du vielleicht auf einen Anteil rauchender Mitbürger von 18% bis 19%. Wie kannst du dann überhaupt davon ausgehen, dass es jemals eine Mehrheit für "Pro Qualm" gibt? Das wird es wohl - Gott sei Dank - nie wieder geben.
Gruß
K.-H.
war auf Deine Aussage, dann hätten die Raucher die Nichtraucher überstimmt gedacht.
Dass die realen statistischen Zahlen anders aussehen, ist mir bekannt.
Getreu nach dem alten Sprichwort : Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Was willst Du denn dann mit Deiner Aussage mitteilen?
Etwa dass Raucher zu blöd für Demokratie sind, weil sie es mehrheitlich nicht schaffen, ihre Interessen in einem Volksentscheid wahrzunehmen?
Schließlich dürfte die Stimmabgabe in den wenigsten Fällen daran gescheitert sein, dass man mit brennender Kippe nicht ins Wahllokal durfte (auch eine Art von Diskriminierung^^)...
Ich übersetze das mal:
Du hast vor Wochen eine Wahlbenachrichtigung bekommen, sie und den Termin verpeilt und bist jetzt sauer, dass das Ergebnis so ausgefallen ist. Mach dir einen Knoten ins Taschentuch, wenn wieder mal gewählt wird.
Alle Abstimmungsberechtigten haben eine Benachrichtigung bekommen und konnten im Verhinderungsfall mit Briefwahl ihr Votum kundtun.
Also war es den restlichen 62,3% (die Wahlbeteiligung lag übrigens bei 37,7%) der Stimmberechtigten offensichtlich egal, was dabei herauskommt.
Demokratie lebt vom Mitmachen; wer nicht mitmacht, ist selber Schuld und darf sich hinterher nicht beschweren. Alternative wäre, eine Wahlpflicht einzuführen, die Nichtwählen mit Ordnungsgeldern bestraft. Wäre Dir das lieber?
Ich verstehe nicht, wieso da immer genörgelt wird, wenn viele Leute einfach ihr Wahlrecht nicht in Anspruch nehmen, indem sie nicht zur Wahl gehen. Steht doch jedem frei, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen. Das ist auch ein Teil Demokratie.
Allerdings sollten diese "Nichwähler" anschließend nicht über den Ausgang der Wahl meckern. Das steht ihnen dann einfach nicht zu. Man kann ja auch nicht einfach dahergehen und die Wahlen solange wiederholen, bis 80% oder 90% der Wähler sich endlich bequemen, ein Wahllokal aufzusuchen und ihre Stimme abzugeben. Über eine Wahlpflicht will ich erst gar nicht nachdenken.
Wenn ich in Bayern wohnen würde, dann wäre ich wahrscheinlich auch nicht zu dieser Wahl gegangen, weil mir das ziemlich am A.... vorbeigeht, ob in meiner Nähe geraucht wird oder nicht. Habe bis vor etwa 26 Jahren selber geraucht, seitdem aber nicht mehr. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass die Angestellten in solchen Lokalen das anders sehen.
Gruß
K.-H.
Das ist dann aber ein Problem der fehlenden Mobilisierung. 35% geben die Stimme ab, 60% davon sind einer Meinung, also werden von 20% der Gesamtbevölkerung Gesetze gemacht. Da läuft es zumindest mir kalt den Rücken runter.
Dass diese Unsitte auch bei weit wichtigeren Wahlen eine immer größere Bedeutung bekommt, macht es noch weitaus schlimmer.
Steht doch jedem - auch dir - frei, sich mit einem Plakat oder auch mit einem Megaphon an die Ecke zu stellen und die Massen zu mobilisieren.
Gruß
K.-H.
Natürlich, aber es geht darum ob Beiteiligungsquoten nicht sinnvoll sind um solcher Willkür vorzubeugen.
Wenn darüber eine Wahl stattfindet, verpeilt er den Termin doch auch wieder ;-)
Wem das Thema wichtig war (Raucher als auch Nichtraucher) ist zur Wahl gegangen. Wer nicht wählen gegangen ist, dem ist es egal, darf jetzt nicht meckern, wenn das Ergebnis nicht seinen Erwartungen entspricht.
Das sehe ich völlig anders.
Ich bin Nichtraucher, ehemaliger Raucher.
Ich bin aber nicht zur Wahl gegangen, da ich mich weder auf die Seite der Nichtraucher schlage noch in das Gewerbe anderer Leute reinreden will.
Hätte ich also nun eine ungültige Stimme abgeben müssen, nur um die Wahlbeteiligung zu erhöhen?
Ich habe mir die Spritkosten gespart.
Dein Argument kennst aber nur du, für die Wahlleitung bist du eine Enthaltung und die kann man so oder so interpretieren.
Das ist richtig Loopi.
Aber was die Wahlleitung denkt, ist mir völlig egal.
Hallo in die Runde.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article8315398/Rauchverbot-ein-gefaehrlicher-Sieg-der-Minderheit.html#reqRSS
Den Beitrag hatte ich schon auf dem Mauszeiger. Hat sich nun überholt.
Wo lebt ihr denn alle? In den Orten in denen ich gelebt habe, war schon immer in öffentlichen Gebäuden (Rathaus, Bibliothek, Arge usw.) striktes Rauchverbot.
Was regen sich die Nichtraucher auf, über Kneipen in denen geraucht wird? Wird der gute Mensch gezwungen, dort einzukehren?
Warum wird nicht der Alkohol so agressiv verfolgt? Klar, weil die selber saufen. Aber viele Unfallopfer standen unter Alkohol. Ich habe noch keinen Unfallbericht gelesen, dass eine Zigarette den Unfall ausgelöst hat. Zigarettenwerbung ist verboten. Aber jeder der Puschkin, oder Jägermeister trinkt ist ein richtiger Mann.
Nachdenklicher Gruß
Jogi
Nee, aber er möchte vielleicht mal ein kühles Bierchen oder eine Limo mit seinen Kindern trinken - und zwar ohne von Nikotinwolken eingenebelt zu werden. Immerhin sind Gaststätten "öffentlich" - genau wie die von dir aufgeführten Orte "Rathaus, Bibliothek, Arge usw." - , von daher sehe ich da keine Unterschiede. Kneipen haben ja nicht nur oder erst ab 22:00 Uhr geöffnet...
....dass eine Zigarette den Unfall ausgelöst hat. ist mir auch nicht bekannt, wohl aber Fahrer, die während der Fahrt versucht haben, ihre heruntergefallene Zigarette aufzuheben.
Warum wird nicht der Alkohol so agressiv verfolgt?
Keine Ahnung, aber das ist auf jeden Fall eine berechtigte Frage!
Gruß
K.-H.
Hey King
Nee, aber er möchte vielleicht mal ein kühles Bierchen oder eine Limo mit seinen Kindern trinken - und zwar ohne von Nikotinwolken eingenebelt zu werden. Immerhin sind Gaststätten "öffentlich"
Dafür gibt es "Nichtraucherkneipen" Glaube ich.
Keine Ahnung ich gehe grundsätzlich in keine Gasstätte, da mich der Alkoholmief zum Brechen reizt.
Gruß Jogi
Der richtige Ausdruck für eine Raucherkneipe. Das trifft den Nagel auf den Kopf... :-))
Außerdem: Wieso fordern eigentlich immer die Raucher von den Nichtrauchern Toleranz, wenn es um das Verpesten der Luft geht? Man liest immer nur, dass Raucher sich darüber beschweren, wenn sie in Nichtraucherkneipen nicht rauchen dürfen. Ich habe noch nie gehört, dass sich ein Nichtraucher in einer Raucherkneipe darüber beschwert hat, dass er die Luft nicht verpesten muss.
Gruß
K.-H.
Hi K.H.
Ich kann nur für mich sprechen. Ich gehe in keine Gaststätte die als Nichtraucherlokal" gekennzeichnet ist.(In andere aber auch nicht) Ich habe mich auch noch nie aufgeregt, dass es "Nichtraucher" gibt. Aber oft erlebt dass Nichtraucher über Raucher meckern. Wer ist jetzt toleranter?
Gruß Jogi
Solange sie das in Nichtraucherkneipen machen, ist das ihr gutes Recht. Die Raucher können ja in Raucherkneipen gehen (in Anlehnung an deine Bemerkung weiter oben, dass Nichtraucher ja in Nichtraucherkneipen gehen können).
Wenn ich als Nichtraucher in eine Raucherkneipe gehe, dann mache ich das in dem Bewusstsein, dass dort geraucht wird und ich würde dort nie erwarten, dass alle Leute plötzlich aufhören, zu rauchen. Allerdings werde ich mir nicht als Nichtraucher eine Zigarre anzünden, nur um Solidarität mit den Rauchern zu zeigen. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Nichtraucher in einer Raucherkneipe wegen der Raucher meckert.
Allerdings habe ich den umgekehrten Fall schon öfters erlebt, dass in einer Nichtraucherkneipe plötzlich eine Qualmwolke aufkam. Wenn man den Raucher dann darauf anspricht, dass er sich in einer Nichtraucherkneipe befindet und er die Kippe ausmachen soll, dann kommt meistens ein unschuldiger Blick in die Runde und es kommt die Ausrede, das man gar nicht gewusst hat, dass man in einer Nichtraucherkneipe ist. Oder es wird gleich herumgemotzt, dass man ja nach draußen gehen kann, wenn man den Qualm nicht ertragen will.
Aber jetzt mache ich Schluss hier in diesem Thread. Raucher beanspruchen das Recht zu rauchen überall und lassen sich nie nie nie nie davon überzeugen, dass der von ihnen erzeugte Qualm manchen Leuten - insbesondere den Nichtrauchern - einfach nur stinkt. Das Recht auf saubere Luft hat man einfach nicht zu haben und es steht niemandem zu, wenn ein Raucher in der Nähe ist. Alter Raucherspruch: Lieber im eigenen Mief ersticken als an der frischen Luft erfrieren..... :-)
Gruß
K.-H.
Als Rauchen in Gaststätten noch erlaubt war habe ich nie eine "Nichtraucherkneipe" gesehen. Maximal gab es Lokale in denen ein Raucher- und ein Nichtraucherbereich ausgeschildert waren. Der blaue Dunst hält sich allerdings nicht an die Schilder.
Alkoholgestank kenne ich auch nur aus dem ÖPNV.
Gruß
Borlander
Was ich allerdings als belästigender empfinde wie Rauch. Ja auch mich als Raucher stört in gewissen Situation der Tabakrauch. Allerdings könnte ich kotzen wenn ich in der U-Bahn sitze und jemand mit einer Fahne einsteigt wo du denkst, in einer Schnapsbrennerei zu stehen. Ich trink mir auch hin und wieder gern ein Bier, auch mal zwei oder drei. Aber Alkohol ist in meinen Augen schlimmer für die Mitmenschen, wie passivrauchen. Ich hab zumindest noch nie erlebt das jemand der grade eine Zigarette geraucht hat durchgedreht ist und um sich geschlagen hat. Bei betrunkenen habe ich es bereits mehrfach erlebt. U.a. bei meiner Arbeit als Pförtner in der Therapie Einrichtung, wenn wir mit drei Pförtnern einen betrunkenen des Hauses verweisen mussten.
Hi Borländer
Rauch hält sich nicht an Schilder. stimmt. Da habe ich vor ca. 25 Jahren den Brüller aller Brüller erlebt. Da mußte ich mit meinem Sohn nach Bochum ins Bergmannsheil (Krankenhaus) als Belohnung gingen wir anschliessend nach MC Donald. Der hatte zwei Etagen. Es ging eine riesige Wendeltreppe nach oben. Was ich mit Brüller meinte, die Nichtraucherzone war oben.
Gruß Jogi
Hi K.H.
ist mir auch nicht bekannt, wohl aber Fahrer, die während der Fahrt versucht haben, ihre heruntergefallene Zigarette aufzuheben.
Wahrscheinlich ist die Zigarette wegen Trunkenheit aus der Hand gefallen.
Ich rauche während dem ich fahre, mir ist noch nie eine Zigarette heruntergefallen. Man kann auch etwas konstruiren, nur um Recht zu haben. Selbst wenn es so wäre. Wieviel Tote und Verletzte gab es durch Trunkenheit und wieviel durch eine heruntergefallene Zigarette?
Gruß Jogi
Also ich betrete keine Gaststätte oder Cafe mehr seitdem ich dort nicht rauchen darf. Wenn der Junge mit Familie zu Besuch hier ist lasse ich die eben alleine dort etwas verzehren, bleibe daheim oder draußen im Auto. Solch ein Besuch (gerade Cafe und Eis oder Kuchen) sollte für mich genußvoll sein, da gehört zum Abschluß eben die Zigarette dazu. Man hätte nicht so auf die Steuerprofite scharf sein dürfen von Seiten der Politik um danach aus welchen Gründen auch immer (auf keinen Fall aus gesundheitlichen, die sind der Politik sowas von egal) und den "Tabak" völlig verbieten dann, wie eben Rauschgift. Aber natürlich gibt es da viel wichtigere Sachen, den Alkoholismus, der ist weitaus verbreiteter als angenommen wird. Also da sollte man zuerst den Hebel ansetzen und den verbieten. Schaut doch mal rein in den Bundestag, da sitzen genug die schon geschädigt sind.
Aber ob wir uns hier die Köpfe heiß reden oder uns ... kommt auf das Gleiche raus.
Gruß
Manfred
Opfer heißt doch das sie nicht schuld sind?
Und unter Alkoholeinfluß autofahren ist übrigens verboten, da es die Gesundheit der mitmenschen gefährdet druaßen oder in den eigenen vier Wänden bei den die Gefahr gering ist als dritter reingezogen zu werden ist es weiterhin erlaubt.
Hey Crazy.
Das mit den "Unfallopfern" sollte natürlich Unfallverursacher heißen. Obwohl dir auch ein Betrunkener zu Fuß vor das Auto torkeln kann.
Jogi
und ist das betrunken autofahren erlaubt, oder doch verboten?
Du hast ebenso, noch rauchen wo du niemanden damit gefährdest.
Sehe hier also keine arg unterschiedliche behandlung.
Wenn neben mir einer säuft, ja sogar, wenn er sich eine Nadel setzt, ist mir das relativ schnuppe. Nicht, weil ich das selber tue, sondern weil derjenige mich nicht dazu zwingt, mitzukonsumieren.
Der Raucher aber, der im geschlossenen Raum neben mir sitzt, zwingt mich (und alle anderen anwesenden) zum Mitrauchen.
Ist dieser Unterschied nachvollziehbar?
Ganz eindeutig:
Für einen Nichtraucher: JA
Für einen Raucher: NEIN
Gruß
K.-H.
Für einen Raucher: NEIN
Dazu gibt es sogar wissenschaftliche Studien:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,538932,00.html
weil derjenige mich nicht dazu zwingt, mitzukonsumieren.
vorher muss man ja gezwungen sein, sich im selben Raum aufzuhalten.
Soweit zum Unterschied.
Das ist eine typische Raucherargumentation. Man möchte sich vielleicht nicht immer nur in den eigenen vier Wänden aufhalten, weil man nur da vor dem Raucherterror sicher ist.
Nikotin gibt's ja noch in anderer Form - Kaugummi, Kautabak, Schnupftabak (!) - nur zu, da hat niemand was dagegen.
Wurgs, sei froh das du nicht Rauchst. Ich habe mal versucht mithilfe der Kaugummis aufzuhören. Erstens hat meine Schnauze davon permanent gebrannt und nachdem ich die Kaugummis abgesetzt habe um ohne aufzuhören, hat es Wochen gedauert den perversen Geschmack aus dem Hals zu bekommen.
Leider habe ich wärend eines Krankenhausaufenthaltes wieder angefangen und es leider bis jetzt nicht mehr geschafft aufzuhören. Ist leider schwerer wie der Nichtraucher denkt.
Ich habe es damals 9 Monate ohne ausgehalten, war eine gute Zeit. Zu Silvester damals hab ich mir im besoffenem Kopf eine angesteckt und die nach einem Zug wieder ausgemacht weil es einfach nur wiederlich war. Zu der Zeit war ich auch der einzige in meinem Bekanntenkreis der nicht geraucht hat. Ich habe allerdings auch keine Rücksicht gefordert, damit ich immer diese Versuchung habe und ich den inneren Schweinehund besiegen wollte. Leider hat er mich in einer absolut Rauchfreien umgebung besiegt.
Rauchen aufhören ist reine Kopfsache. Wer will, schafft es auch. Anders herum: Wenn einer es nicht schafft, war der Wille nicht stark genug.
ZUr Not gibt's in der Apotheke die Kräuterette. Schmeckt scheußlich und wirkt selbst bei hartgesottenen Nikotinjunkies erstaunlich gut.
Komisch das sagen alle Nichtraucher. Ich habe die Erfahrung selbst gemacht und kann dir sagen es gibt Entzugserscheinungen, der Körper verlangt nach langer konsum Zeit nach dem Nikotin. Glaub es oder lass es.
ZUr Not gibt's in der Apotheke die Kräuterette. Schmeckt scheußlich und wirkt selbst bei hartgesottenen Nikotinjunkies erstaunlich gut.
Ich habe inzwischen mehrere Mittelchen probiert. Nikotinpflaster, Nikotinkaugummi und und und. Nichts hat gewirkt.
Nur ohne hilfsmittel aufzuhören hat bisher geklappt und wie gesagt wärend ich im Krankenhaus lag, hatte ich direkt nach der OP ein brennendes Verlangen nach einer Zigarette. Das ging soweit das ich mit nacktem Arsch und Tropf vor die Tür bin.
Ich würde es gerne wieder schaffen, nur sehe ich derzeit keine Chance. Als Raucher ist es enorm schwer damit aufzuhören, vorallem wenn man in stresssituationen gerät.
Wie ich weiter oben schon erwähnt habe, habe ich selber bis vor etwa 26 Jahren geraucht. Vor 26 Jahren war ich 37 Jahre alt. Da ich geraucht habe, seit ich 16 war (ja, das durfte man damals noch), konnte ich auf 21 Jahre Qualmerei zurückblicken.
Ich habe von einem Tag auf den anderen aufgehört, weil ich mich einfach irgendwann gefragt habe, wieso ich eigentlich immer diesen Qualm einatmen soll. Ich habe bis heute nicht wieder angefangen, obwohl in meiner Umgebung seinerzeit immer gequalmt wurde. Heute ist das nicht mehr der Fall, in meiner Familie raucht niemand - trotzdem macht es mir nichts aus, auch mal irgendwo hinzugehen, wo ich von vornherein weiß, dass geraucht wird. Da mecker ich dann nicht herum, sondern ich toleriere es ganz einfach. Soviel dazu.
Gruß
K.-H.
Da besteht dann wohl noch ein Unterschied bei den Rauchern, ich rauche seit nun 48 Jahren, jedoch wenn ich den Anfang (erste Jahr, vielleicht auch das 2. noch) auslasse, ständig aus Genußempfindung.
Ich empfinde und empfand es nicht als Qualm:-). Es ist ein Genußmittel, jedenfalls für mich und etliche weitere Menschen. (Sicher auch für Altkanzler Schmidt-Schnauze *LoL*)
Nix für ungut, jeder hat dazu seine Meinung und seinen Standpunkt.
Gruß
Manfred
Wenn man sich nicht immer in den eigenen Wänden aufhalten will, muss man aber konsequenterweise mit Atemmasken durch die Strassen gehen.
Die Intensität der KFZ-Abgase ist um ein vielfaches höher als gelegentliches "Mitrauchen"
Genau! Als intoleranter Nichtraucher kann man schließlich auch bei Hagel neben der lebensgefährlich vollgeräucherten Bushalte warten...
Hey Max
Spätestens wenn der betrunkene, oder bekiffte Autofahrer deine Familie platt macht ist es dir nicht mehr egal.
Ist dieser Unterschied nachvollziehbar?
Solange der da sitzen bleibt ist der Unterschied nachvollziebar. Ansonsten, siehe oben
Gruß Jogi
Ich seh den Zusammenhang immer noch nicht.
Alkoholisiert bzw. unter Drogeneinfluss Auto zu fahren ist schon längst verboten. Dahingehend besteht kein Handlungsbedarf.
Soll ich jetzt auf demselben Niveau noch mit dem konstruierten Fall antworten, dass der Raucher seine Kippen auf den Armen Deiner Kinder ausdrückt?
Hey Max
Alkoholisiert bzw. unter Drogeneinfluss Auto zu fahren ist schon längst verboten. Dahingehend besteht kein Handlungsbedarf.
Sorry daran habe ich nicht gedacht. Stimmt genau das ist ja verboten. Deswegen fährt auch kein Mensch unter Alkoholeinfluß. Daher gibt es auch keinen Restalkohol.
Wie konnte ich das nur vergessen. Kannst du mir noch einmal verzeihen?
Demütigen Gruß
Jogi
Wenn Du trinkst, dann für dich alleine, aber deinen Qualm müssen andere mit einatmen.
Ich begrüße das Verbot und hoffe, es kommt bundesweit.
Nun ich habe heute eine Idee im Radio, von einem Hörer des Senders gehört, die ich anfürsich genial finde.
Anstatt überall das Rauchen zu verbieten, sollte man es gesetzlich Regeln das Personen die nach einem bestimmten Datum geboren wurden (in dem Beispiel wurde der 1.1.2000 genannt), Tabackprodukte zu kaufen. Weiter hieß es noch von dem Hörer, das 10 Jährige eher selten Raucher sind, bzw abhängige Raucher. Da sich die derzeitigen Raucher mit der Zeit, selbst dezimieren, würde sich das Problem des Rauchens irgendwann von allein erledigen.
Ich bin selbst Raucher und nehme weitestgehend rücksicht auf Nichtraucher. Aber die Nichtraucher die mir begegnen zeigen keinerlei Toleranz.
Als beispiel nenne ich ein kleines erlebnis was ich vor einiger Zeit hatte.
Nach der Arbeit, als ich auf dem Weg nach Hause aus der U-Bahn ausgestiegen bin habe ich mir noch eine Kippe angemacht. Nun die Zigarette gemütlich rauchend schlenderte ich nach Hause. Jemand kam mir entgegen und fing auf gut 10meter Entfernung, nachdem er die Zigarette entdeckt hat ,direkt an zu Husten und schimpfte über die Zigarette.
Das Kuriose daran ist, er kann garkeinen Rauch der Zigarette abbekommen haben, da ich gegenwind hatte.
King Heinz schrieb:
Außerdem: Wieso fordern eigentlich immer die Raucher von den Nichtrauchern Toleranz
Olli antwortet:
Les dir mal orbigen Text durch. Von uns Rauchern wird immer von den Nichtrauchern Toleranz und rücksicht erbeten. Aber raucht man sich auf der Straße eine, wird man gleich angegiftet wie ein Völkermörder.
Nach der Arbeit, als ich auf dem Weg nach Hause aus der U-Bahn ausgestiegen bin habe ich mir noch eine Kippe angemacht. Nun die Zigarette gemütlich rauchend schlenderte ich nach Hause..usw. usw....
Ach, das ist dir nun im Leben einmal passiert. Und deswegen sind nun alle Nichtraucher intolerant, weil dich da "jemand" angemacht hat.
. Aber raucht man sich auf der Straße eine, wird man gleich angegiftet wie ein Völkermörder.
Bei uns in der Stadt rauchen viele Leute auf der Straße. Ich habe noch nie gesehen, dass da jemand deswegen von irgendwem angegiftet wurde. Wo wohnst du? Ich möchte mal sehen, ob das bei euch tatsächlich ständig passiert. Müssen ja verdammt harte Sitten bei euch herrschen, gibt bestimmt deswegen auch öfters Schlägereien, weil die Nichtraucher (im Besonderen dieser "Jemand") immer auf den armen Rauchern herumhacken und diese verprügeln...
Übrigens: Anders herum kann so etwas ja eigentlich nicht passieren. Ich könnte mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein Raucher einen Nichtraucher anmacht, weil dieser nicht raucht und nicht die Gegend verpestet.
Gruß
K.-H.
Nicht nur einmal, allerdings auch nicht ständig.
Und deswegen sind nun alle Nichtraucher intolerant, weil dich da "jemand" angemacht hat.
Das habe ich mit keinem Wort behauptet. Ich kenne auch genug Nichtraucher die es Tolerieren wenn in ihrer gegenwart geraucht wird. Als beispiel mein Chef, wenn ich mit ihm zusammen fahre hat er nichts dagegen wenn ich rauche, was ich allerdings nicht mache, da ich rücksicht nehme.
Bei uns in der Stadt rauchen viele Leute auf der Straße. Ich habe noch nie gesehen, dass da jemand deswegen von irgendwem angegiftet wurde.
Vielleicht bekommst du es auch einfach nicht mit weil es dich selbst aufregt ;o) Möglich wäre es ja.
Wo wohnst du? Ich möchte mal sehen, ob das bei euch tatsächlich ständig passiert.
Siehe meine erste antwort.
Müssen ja verdammt harte Sitten bei euch herrschen, gibt bestimmt deswegen auch öfters Schlägereien, weil die Nichtraucher (im Besonderen dieser "Jemand") immer auf den armen Rauchern herumhacken und diese verprügeln...
Du scheinst leicht zum Übertreiben zu neigen kann das?
Was ich eigendlich meine ist, etwas mehr gegenseitige Toleranz würde das gesammte Thema Nichtraucherschutz überflüssig machen.
Der Raucher der Rücksicht auf Nichtraucher nimmt und nicht jedem den Rauch ins Gesicht bläst. Sowie der Nichtraucher der es Toleriert das es halt noch Lokalitäten gibt wo sich ein Raucher bei einem Bier gemütlich in der öffentlichkeit unterhalten kann und sich dabei auch mal eine Ansteckt.
Was hier in Europa läuft, ist nach dem US Vorbild eine regelrechte Hexenjagd. Alle regen sich über die Amis auf, nur werden soviele Sachen kopiert und dabei noch weiter übertrieben das keiner mehr merkt was er tut.
Aber auf irgendwelche Gruppen muss ja immer eingedroschen werden, früher waren es die Hexen, die Juden, die Christen selbst und heute sind es halt die Raucher. In leichten abwandlungen wiederholt sich halt immer alles.
Aha. Zum Raucher wird man also geboren und kann sich diesem Schicksal nicht entziehen. Das wusste ich noch nicht. Außerdem würde mich interessieren, wie Opferverbände (z.B. der Shoa) dieses locker-flockige Nebeneinanderstellen von millionenfachem Genozid und Nichtraucherschutzgesetz so finden.
Aha. Zum Raucher wird man also geboren
Nein das me in ich nicht aber parallelen gibt es schon. Allerdings ist die gefahr für ein Kind das in einer Umgebung aufwächst in der geraucht wird, größer selbst anzufangen, wie bei einem Kind das in einem Nichtraucherhaushalt aufwächst.
Außerdem würde mich interessieren, wie Opferverbände (z.B. der Shoa) dieses locker-flockige Nebeneinanderstellen von millionenfachem Genozid und Nichtraucherschutzgesetz so finden.
Na komm der Scheiß ist jetzt 65 Jahre vorbei irgendwann sollte man es auch mal erwähnen dürfen ohne gleich angegriffen zu werden. Ausserdem gab es genügend fälle in der geschichte wo auch einfach nur behauptet wurde, der und der sei das und das und wurde dafür verfolgt. Siehe die Hexenverfolgung und Inquisation.
Ausserdem meinte ich mit der Äusserung die gesellschaftliche Ausgrenzung.
Und allein deshalb sollte man doch darauf hinarbeiten, dass alle Kinder in einer rauchfreien Umgebung aufwachsen können. Wenn sie erst mal selbst angefangen haben zu rauchen, dann ist es fast schon zu spät. Die meisten (mir bekannten) Raucher wissen wie süchtig sie sind, schaffen den Absprung aber nie :-(
Hallo Forum,
super Ergebnis!!! Mehr davon.
Endlich keine stinkenden Klamotten mehr nach einem gepflegten Kneipenbesuch!
In England funktioniert das Nichtrauchermodell bereits seit Jahren, mit wachsendem Erfolg auch für die Gastronomie. Niemand vermißt den stinkenden Rauch.
MfG.
violetta
Logisch, die Engländer sind ja weltweit bekannt dafür, dass sie keinen Geschmack haben,, wenn ich mal abnehmen muss, werde ich sicherlich einen längeren England-Aufenthalt buchen - Erfolg garantiert.
Ohja wie recht du da hast. Ich war bereits mehrere male in England und was mir da alleine zum Frühstück vorgesetzt wurde, davon kann man nur abnehmen. Jeder Mensch mit einem normalen Ernährungsverhalten, würde diesen Müll der in England als Frühstück bezeichnet wird, liegen lassen.
Hallo Forum,
kann ich alles nicht bestätigen. Super Frühstück, lunch und dinner. Alles nach Wunsch.
Wiener Schnitzel, Rotweiß oder Ampel gibt es natürlich nicht! Da solltet ihr besser nach Mallorca fahren.
MfG.
violetta
hm.. Sorry Violetta,
aber frittierte Bohnen, Eier, Speck und dazu noch Fritten zum Frühstück soll lecker sein?
Nur frittierte Scheiße nach dem aufstehen auf dem Teller zu sehen, soll appetitlich sein?
Vom Kaffee ganz zu schweigen, das können die einfach nicht. Da kann man eher gefärbtes Wasser trinken.
Über die Preise für diese mini Portionen wollen wir mal nicht reden.
Sicher eine Frage des allg. Konsumverhaltens, es gibt sogar Leute, denen es bei
Mac D. schmeckt, wo es nicht einmal Wiener Schnitzel gibt.
In diesem Punkt muss leider erwähnt werden, dass ein solchen in den meisten deutschen Lokalen nicht zu erhalten ist.
Vielmehr werden zumeist Schweineschnitzel in die Friteusse geworfen, und von der Mehrheit der kulinarischen Tiefflieger kommentarlos zusammen mit Kartoffelsalat mit Majo aus dem Eimer verzehrt.
Leider muss ich aus jahrzehntelanger Einkaufserfahrung z.B. bei Metro von Einkaufsgepfogenheiten deutscher Wirte in dieser Hinsicht berichten.
Deswegen heißen die auch nicht "Wiener Schnitzel", sondern "Schnitzel Wiener Art". Ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Wenn das Ordnungsamt da erscheinen würde und da würde was von "Wiener Schnitzel" auf der Speisekarte stehen, da würden die aber ganz schnell einen Riesenärger bekommen.
Na ja, bei der Art der Zubereitung "frittieren" muss ich dir zustimmen, das ist wirklich eine Unart. "Kartoffelsalat mit Majo aus dem Eimer" - das lässt sich bei einem Schnellimbiss nicht vermeiden, so sind die Sachen nun mal in der Gastronomie abgepackt (Kartoffelsalat mit Mayo ist übrigens irgendwie normal. Gibt auch welchen ohne Mayo - aber das ist überall unterschiedlich, ich mag z.B. nicht diesen öden Kartoffelsalat, den man in Bayern bekommt). Ich glaube auch nicht so recht, dass die Sachen direkt aus dem Eimer auf den Teller kommen - habe ich so noch nicht gesehen, dass der Würstchenbrater einer Imbissbude direkt aus dem Eimer heraus in die Pappschale gelöffelt hat, ausschließen kann ich es für eure Gegend aber auch nicht ganz, da ich nicht weiß, wie bei euch die Sitten sind. Immerhin wird man in manchen Gegenden ja auch auf offener Straße ständig von "jemand" verhauen, wenn man auf offener Straße mit einer Kippe erwischt wird. :-))
Gruß
K.-H.
Meinst du nicht das das langsamm albern erscheint, sich daran hochzuziehen?
Allerdings zeigt es mir, das du meine Antwort auf das Posting auf welches du dich da beziehst, nicht gelesen hast.
Das resultiert daraus, dass ich hinwiederum dein Beispiel recht albern fand. Da musst du nun leider mit leben.
Immer schön locker bleiben!
Gruß
K.-H.
Tja nur das mein Beispiel realität war. Es gibt nunmal Leute die übertrieben reagieren und sich künstlich anstellen. Auch auf die Gefahr hin das ich dir jetzt auf die Füße trete, aber die schlimmsten Nichtraucher sind die ehemaligen Raucher. So sehe ich es auch an meinem ältesten Bruder, was der für ein Theater macht wenn irgendwo das Thema Rauchen angeschnitten wird.
Aber mal was anderes. Haben wir eigendlich keine anderen Sorgen als und hier gegenseitig zu Zerfleischen ob Rauchen oder nicht?
Gibt doch noch genug andere Themen die dadurch untergehen, wie z.B. das Vorhaben die kosten der gesetzl. Krankenversicherungen zu erhöhen(wieder auf 15,5%) und dazu noch die Zusatzbeiträge anzuheben. Zu dem Thema liest man hier nichts. Schon traurig.
Leider betrifft es aber nur dich. Und das ist etwas mager.
Aber mal was anderes. Haben wir eigendlich keine anderen Sorgen als und hier gegenseitig zu Zerfleischen ob Rauchen oder nicht?
Wir zerfleischen uns doch gar nicht. Wir diskutieren - und das bisher in einem recht moderaten Ton. Hier hat noch niemand jemanden beschimpft. Kommt eigentlich bei solchen Diskussionen recht selten vor.
Von daher können wir beide doch wirklich nicht meckern.. :-)
Gruß
K.-H.
Stimmt da hast du Recht, ist bei dem sonstigen Umgangston der bei solchen Diskussionen herrscht, wirklich verwunderlich das es noch auf einem normalen Niveau abläuft.
Dennoch gibt es in diesem Land noch wichtigere Probleme, wie Nichtraucherschutz. Die größten Probleme sitzen in Berlin ;o) Aber da ist ja egal wer da Herrscht, entweder Pest oder Cholera, gearscht sind wir so oder so ;o)
Von daher können wir beide doch wirklich nicht meckern.. :-)
Ich will aber meckern *g*
Aber mal ehrlich diese Diskussion führt zu nichts, das einzige was ich noch dazu sagen kann ist, mit mehr Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme wären diese ganzen Verbote überflüssig. ;o)
Was Wiener Schnitzel ist, weisst Du und ich, leider die Vielzahl der Deutschen nicht.
Im übrigen ist der Majo-Salat aus dem Eimer genauso wie Krautsalat uvm. in den meisten Lokalen die Regel.
Auch hier trifft das eingangs erwähnte zu, deshalb erkennen die meisten keinen Unterschied zur englischen Küche.
Vielleicht liegt es an der "Gnade" in Baden zu leben, wo kulinarisch andere Ansprüche gelten.
Wie so sollten die das nicht wissen, haben die kein Internet ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Schnitzel
-groggyman-
Eine Vielzahl der sog. Köche, den Begriff darf man allerdings nur auf Personen anwenden, welche diesen Beruf erfolgreich erlernt haben.
Leider tummelt sich eine grosse Anzahl dieser sogen. Köche in deutschen Gaststuben herum, bei welchen man die fehlenden Kenntnisse schnell merkt, vorrausgesetzt, man gehört der Gruppe kritischer Esser an, welche leider immer kleiner wird.
In dem Wiki Bericht da fehlt auch was zum Wiener Schnitzel. Naemlich die Garnitur und die besteht aus eine Scheibe Zitrone, auf die Scheibe wird eine Sardelle im Ring aufgebaut und im inneren des Ringes kommen Kapern.
Gruss
Sascha
Hallo mthr1,
ahhhh, ein Gelbfüssler.
MfG.
violetta
Hallo violetta, jawoll, ein symbadischer.
Gruss mthr
"Bayern militante Nichtraucher"
Soweit ich weiß, wurde das durch einen demokratischen Volksentscheid, zu dem jeder Bayer gehen konnte und nicht durch gewalttätige Handlungen entschieden. Was du hier behauptest, ist eine freche Lüge. Aber so verhalten sich halt Süchtige: überall Lügen verbreiten, um der Sucht weiter nachgehen zu können.
Aber hallo,
das ist aber ein Ton und auch falsch dazu,
so verhalten sich halt Süchtige: überall Lügen verbreiten, um der Sucht weiter nachgehen zu können. , Suchtmittel sind und gehören verboten.
Als "Sucht" kann jeder das bezeichnen und macht es leider auch, was er am Verhalten von anderen Leuten nicht mag. Der ist süchtig nach Auto fahren, der ist süchtig nach Bonbon, der nach Kaffee, Wein, Kakao usw., dann geht es weiter nach oder mit Spiele, eine Kette ohne ende.
Wonach bist Du denn "süchtig"? Ungesund ist fast alles was der Mensch konsumiert.
Gruß
Manfred
"das ist aber ein Ton"
Wer Nichtraucher, die sich auf demokratische Art dagegen wehren, von ihren nikotinabhängigen Nachbarn passiv mitvergiftet zu werden, schon in der Überschrift mit kriminellen Steinewerfern und Vandalen gleichsetzt und damit verunglimpft, kann von mir keinen Kuscheltalk erwarten.
Zur Nikotinabhängigkeit und den Gefahren des Passivrauchens muss ich nichts erklären, das ist wissenschaftlich bewiesen.
Wenn du den öffentlichen Verzehr von Bonbons, Kakao und Kaffee für gesundheitsgefährdend hälst, kannst du ja eine Bürgerinitiative dagegen gründen...
Wo ist denn ein Nichtraucher heutzutage noch gezwungen passiv mitvergiftet zu werden? Etwa weil er ein reines Bierlokal (ohne Speisenangebot) betritt das als Raucherlokal gekennzeichnet ist? Oder weil ihm ein rauchender Passant auf der Straße entgegen kommt?
Alle öffentlichen Einrichtungen, auch Bahnhöfe und Züge sind schon zum "Schutz" und Abwehr des Passivrauchens eingerichtet. Es waren nur noch die reinen Bierlokale ausgenommen. Da muß doch einigen Nichtraucher noch die Galle übergelaufen sein das es noch ein Versteck für die "Vandalen" Raucher gibt (gab).
Smog, sonstige Umweltgifte die weitaus größere Schädigungen bewirken sind da "tabu", aber man muß ja irgendwie seine Aggressionen los (oder frei setzen) werden.
Denn die Zeiten wo überall (auch in Bussen, Flugzeugen, Bahnen, Ämter, Schulungen etc. ) Raucherzone war sind ja (glücklicherweise) schon lange vorbei. Doch sich an einem letzten Ort, der wirklich nur der allgemeinen Unterhaltung (Karten spielen, würfeln, Darts, TV sehen, quatschen, usw.) dient, ein reines Bierlokal, hochzuziehen ist schon so als würde man "Raucher" Spießruten laufen lassen wollen.
Aber wenn sie( Nichtraucher) dann dadurch geschützt werden und so nicht mitvergiftet werden, (es gehen ja auch fast alle Nichtraucher in ein Bierlokal das als Raucher deklariert ist), ist es eine schöne demokratische Art sich dagegen gewehrt zu haben.
Gruß
Manfred
Dabei geht es doch oft nur um das Verbieten um des Verbietens Selbstzweck.
Zu 99% ehemalige Raucher?
Mir kommmt es jedenfalls so vor, als ginge es darum den Rauchern auch noch die Restmölichkeiten zu entziehen.
Diese Möglichlkeit hat, zumindest den radikalen Nichtrauchern anscheinend mehr gestunken als der reale Rauch.
Dabei scheint es kaum noch Raucher zu geben, im vergleich zu früher.
Denkt doch mal an den Internationalen Frühschoppen.
Früher hat man einige Zeit gebraucht die Kandidaten in der Runde durch die Wolken zu erkennen:-)
Heute sieht man in kaum noch einer Sendung jemanden rauchen.
In einem Fortbildungskurs kam es mir jedenfalls entgegen, durch die Raucher eine Kurze Pause bekommen zu haben.
Auch anderswo, wegen der Unsitte alles in Doppelstunden zu stopfen,raucht einen oft der Kopf von der Theorie.
Apropos Theorie.
Den aus anderen Statistiken zusammengestückelten Prognosen über das Passivrauchen traue ich nicht.
Gäbe es nicht die schlechten Erfahrungen mit der Prohibition könnte man ja einfach Tabac und Zigaretten verbieten.
Die Sucht geht dann mangels Masse zwangsläufig weg.
Egal,
-- Es soll nur keiner wagen Kaffee zu verbieten!
-- Dann gibt es wirklich Ärger, so harmlos wie bei den Rauchern geht das nicht aus.
-- Der gemeine Kaffetrinker läßt sich nichts gefallen;-)
Solange die Kaffeetrinker nicht ihre Tassen mit dem heißen Kaffee überall hin mitnehmen und mit der Brühe vorbeigehende Passanten vollspritzen, wird das wohl nicht passieren.
Allerdings muss ich sagen, dass ich auch zu denen gehören würde, die gegen ein Verbot protestieren würden. Kaffee braucht man einfach...
Gruß
K.-H.
, sagt der Eine, der Andere meint das er Alkohol (um nicht alle Spirituosen einzeln aufzulisten ;-)) braucht,
wiederum der Nächste benötigt Nikotin, eine endlose Fortsetzung und immer wieder neue Ansatzpunkte.
Doch über ein Verbot der Belästigung durch Getränke in öffentlichen Verkehrsmitteln sollte man doch einmal nachdenken. Da bekommt man in gedrängt vollem Zug schon was über geschwappt über die Hose, auch in gerammelt vollen Bus ist das keine Ausnahme das man mal ein paar Tropfen "Wasser" oder "Brause" abbekommt. Natürlich ohne "nachgewiesenen Gesundheitsschaden" *LoL*, doch ne Beule kann es schon mal geben bei Bremsungen und Flasche gegen ein schlägt. Manchmal wird sogar "Tschuldigung" gemurmelt *LoL*.
Ach Leute, es ist eigentlich kein Thema bei normaler Toleranz.
Gruß
Manfred
Fuer mich ist es naemlich so, wer raucht dann muss er selber wissen was passieren koennte. Ich kann es verstehen wenn nicht raucher ein Problem haben, im Rauch ausgesetzt zu sein. Nur dadurch die raucher es auch noch zu verbieten, das wird zu hart. Da wird doch schon in eine 2 Klassen Gesellschaft propagiert.
Gruss
Sascha
Es ist so ein Schwachsinn, das heute noch, in einer derart aufgeklärten Gesellschaft, über das Thema Rauchen noch diskutiert wird. Jeder sollte doch wissen, was die Zigarette im Körper hinterlässt.
Da gibt es Leute die können nicht mal 50 Schritte laufen, ohne das ihnen die Luft ausgeht, die schwitzen bei jeder leichten Tätigkeit und tropfen wie ein Kieslaster, nutzen aber jede Gelegenheit, sich einen Glimmstengel anzuzünden.
Ich habe schon Leute gesehen, in einer Hand den Asthma-Spray und in der anderen Hand die Kippe, super.
Aber ich will hier keinen Streit anfangen, ich bin der Überzeugung, der Fehler liegt immer bei den Eltern.
Da gibt es Menschen die Pferde mit harter Hand dressieren, die ihre Hunde 2-3 Stunden täglich in die Unterordnung zwingen aber nicht in der Lage sind ihren Kindern einen vernünftigen Start in das Leben zu ermöglichen.
Ich könnte noch stundenlang weiter machen, Geschmack, Geruch, Gardinen, Polstermöbel, Fensterscheiben und auch die Elektronik, alles wird in Mitleidenschaft gezogen, von den gesundheitlichen Problemen, Arme, Beine, Lunge, Kehlkopf usw. mal ganz abgesehen, auch die immensen Kosten im Gesundheitswesen, sind eine Last, die die gesamte Gesellschaft tragen muss, weil ein paar sich ihren Genuss nicht vermiesen lassen wollen.
Aber warum sollte man sich Sorgen machen, auch mit einem Bein geht das Leben weiter und die Zigarettenautomaten stehen ja auch nicht sehr weit auseinander :-)
Viel blauen Dunst und eine schöne Woche -groggyman-
Aber das ist doch schon lange klar, darüber was Zigaretten im Körper anrichten muß man doch keinen Streit anfangen.
Aber doch in erster Linie für die Raucher selbst.
Das mit dem Passivrauchen wird "modern" maßlos übertrieben.
In den 50ger bis etwa 90ger Jahren war das kein Thema
Den Passiven müßte es mittlerweise angenähert schlecht gehen wie den direkten Rauchern..
Nach draußen verbannen befreit einen ja nicht.
Zumindest auf dem Hof in einem Gelände mit Firmen und einem Aschenbecher draußen stinkt es ebenfalls.
Besonders die Kippen und die Asche, wenn sich keiner zuständig findet die auszuschütten.
Es hat sich auch schon einiges getan,
früher wurde in Autos geraucht. heute kenne ich kaum noch einen.
Was mich wundert ist, die abschreckenden Beispiele, der Tod eines Rauchers für eine bekannte Marke..usw.
hat alles keine Wirkung gezeigt.
Die Methode Raucher öffentlich, oder auch so,nicht mehr haben zu wollen schon.
Mehr noch als einige Verbote vielleicht.
So leicht scheint es aber nicht zu sein loszukommen.
Beim Essen versuchen ja einige sicher auch seit 10 Jahren oder > vergeblich ihren dicken Bauch loszuwerden.
Die Anzahl derer die es in Ländern mit strengen Regeln geschafft haben aufzuhören, wäre das beste Argument.
Ohne "rauchende Umgebung" ist es sicher deutlich leichter loszukommen.
Ein Argument was wieder für die strengen Regeln spricht.
Deine Argumentation ist im Prinzip völlig richtig, leider aber sehr einseitig.
Die übrigen gesundheitlichen Gefahrenpotenziale wie Autoabgase, Fastfood, Bewegungsmangel, um nur einige aufzuzählen bleiben unberücksichtigt.
Interessanterweise konnte ich bisher keine vergleichende, neutrale Statistik über die entspr. Potentiale finden, vielleicht kannst Du mir hier auf die Sprünge helfen.
Gruss mthr1
Hallo mthr1
Einseitig, das ist richtig, es geht hier in der Diskussion auch erst mal nur um das Rauchen respektive Nichtrauchen.
Wenn ich jetzt auch noch die anderen gesundheitlichen Risiken, die bewegungseinschränkenden Lebensgewohnheiten einiger Mitbürger, die Gefahren des täglichen Lebens, die Risikobereitschaft einiger Extremsportler, die Überfütterung durch Fastfood und andere falsche Ernährung und die Verblödung unserer Kinder durch die Massenmedien und die Spieleindustrie, hier zum Besten geben würde, dann könnte ich meine Tastatur hinterher wegwerfen.
Aber es gibt schon Genug Artikel im Netz, doch " Neutral ", das wird nicht einfach zu finden sein, denn eine Vorliebe hat fast jeder.
Gruß zurück -groggyman-