Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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Wo ist denn ein Nichtraucher heutzutage noch gezwungen passiv mitvergiftet zu werden? Etwa weil er ein reines Bierlokal (ohne Speisenangebot) betritt das als Raucherlokal gekennzeichnet ist? Oder weil ihm ein rauchender Passant auf der Straße entgegen kommt?
Alle öffentlichen Einrichtungen, auch Bahnhöfe und Züge sind schon zum "Schutz" und Abwehr des Passivrauchens eingerichtet. Es waren nur noch die reinen Bierlokale ausgenommen. Da muß doch einigen Nichtraucher noch die Galle übergelaufen sein das es noch ein Versteck für die "Vandalen" Raucher gibt (gab).
Smog, sonstige Umweltgifte die weitaus größere Schädigungen bewirken sind da "tabu", aber man muß ja irgendwie seine Aggressionen los (oder frei setzen) werden.
Denn die Zeiten wo überall (auch in Bussen, Flugzeugen, Bahnen, Ämter, Schulungen etc. ) Raucherzone war sind ja (glücklicherweise) schon lange vorbei. Doch sich an einem letzten Ort, der wirklich nur der allgemeinen Unterhaltung (Karten spielen, würfeln, Darts, TV sehen, quatschen, usw.) dient, ein reines Bierlokal, hochzuziehen ist schon so als würde man "Raucher" Spießruten laufen lassen wollen.
Aber wenn sie( Nichtraucher) dann dadurch geschützt werden und so nicht mitvergiftet werden, (es gehen ja auch fast alle Nichtraucher in ein Bierlokal das als Raucher deklariert ist), ist es eine schöne demokratische Art sich dagegen gewehrt zu haben.
Gruß
Manfred