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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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35% Wahlbeteiligung peterson
Hallo in die Runde. ... Jokeman
Max Payne mthr1 „weil derjenige mich nicht dazu zwingt, mitzukonsumieren. vorher muss man ja...“
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vorher muss man ja gezwungen sein, sich im selben Raum aufzuhalten.

Das ist eine typische Raucherargumentation. Man möchte sich vielleicht nicht immer nur in den eigenen vier Wänden aufhalten, weil man nur da vor dem Raucherterror sicher ist.

Nikotin gibt's ja noch in anderer Form - Kaugummi, Kautabak, Schnupftabak (!) - nur zu, da hat niemand was dagegen.
The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Lügner The Wasp