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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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35% Wahlbeteiligung peterson
Hallo in die Runde. ... Jokeman
gelöscht_84526 Max Payne „Rauchen aufhören ist reine Kopfsache. Wer will, schafft es auch. Anders herum:...“
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Wie ich weiter oben schon erwähnt habe, habe ich selber bis vor etwa 26 Jahren geraucht. Vor 26 Jahren war ich 37 Jahre alt. Da ich geraucht habe, seit ich 16 war (ja, das durfte man damals noch), konnte ich auf 21 Jahre Qualmerei zurückblicken.

Ich habe von einem Tag auf den anderen aufgehört, weil ich mich einfach irgendwann gefragt habe, wieso ich eigentlich immer diesen Qualm einatmen soll. Ich habe bis heute nicht wieder angefangen, obwohl in meiner Umgebung seinerzeit immer gequalmt wurde. Heute ist das nicht mehr der Fall, in meiner Familie raucht niemand - trotzdem macht es mir nichts aus, auch mal irgendwo hinzugehen, wo ich von vornherein weiß, dass geraucht wird. Da mecker ich dann nicht herum, sondern ich toleriere es ganz einfach. Soviel dazu.

Gruß
K.-H.

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Lügner The Wasp