Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.
Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.
Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.
Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.
Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.
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Alkoholgestank kenne ich auch nur aus dem ÖPNV.
Was ich allerdings als belästigender empfinde wie Rauch. Ja auch mich als Raucher stört in gewissen Situation der Tabakrauch. Allerdings könnte ich kotzen wenn ich in der U-Bahn sitze und jemand mit einer Fahne einsteigt wo du denkst, in einer Schnapsbrennerei zu stehen. Ich trink mir auch hin und wieder gern ein Bier, auch mal zwei oder drei. Aber Alkohol ist in meinen Augen schlimmer für die Mitmenschen, wie passivrauchen. Ich hab zumindest noch nie erlebt das jemand der grade eine Zigarette geraucht hat durchgedreht ist und um sich geschlagen hat. Bei betrunkenen habe ich es bereits mehrfach erlebt. U.a. bei meiner Arbeit als Pförtner in der Therapie Einrichtung, wenn wir mit drei Pförtnern einen betrunkenen des Hauses verweisen mussten.
Was ich allerdings als belästigender empfinde wie Rauch. Ja auch mich als Raucher stört in gewissen Situation der Tabakrauch. Allerdings könnte ich kotzen wenn ich in der U-Bahn sitze und jemand mit einer Fahne einsteigt wo du denkst, in einer Schnapsbrennerei zu stehen. Ich trink mir auch hin und wieder gern ein Bier, auch mal zwei oder drei. Aber Alkohol ist in meinen Augen schlimmer für die Mitmenschen, wie passivrauchen. Ich hab zumindest noch nie erlebt das jemand der grade eine Zigarette geraucht hat durchgedreht ist und um sich geschlagen hat. Bei betrunkenen habe ich es bereits mehrfach erlebt. U.a. bei meiner Arbeit als Pförtner in der Therapie Einrichtung, wenn wir mit drei Pförtnern einen betrunkenen des Hauses verweisen mussten.