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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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35% Wahlbeteiligung peterson
Hallo in die Runde. ... Jokeman
Lügner The Wasp
Ma_neva gelöscht_84526 „ Solange die Kaffeetrinker nicht ihre Tassen mit dem heißen Kaffee überall hin...“
Optionen
Kaffee braucht man einfach...
, sagt der Eine, der Andere meint das er Alkohol (um nicht alle Spirituosen einzeln aufzulisten ;-)) braucht,
wiederum der Nächste benötigt Nikotin, eine endlose Fortsetzung und immer wieder neue Ansatzpunkte.
Doch über ein Verbot der Belästigung durch Getränke in öffentlichen Verkehrsmitteln sollte man doch einmal nachdenken. Da bekommt man in gedrängt vollem Zug schon was über geschwappt über die Hose, auch in gerammelt vollen Bus ist das keine Ausnahme das man mal ein paar Tropfen "Wasser" oder "Brause" abbekommt. Natürlich ohne "nachgewiesenen Gesundheitsschaden" *LoL*, doch ne Beule kann es schon mal geben bei Bremsungen und Flasche gegen ein schlägt. Manchmal wird sogar "Tschuldigung" gemurmelt *LoL*.
Ach Leute, es ist eigentlich kein Thema bei normaler Toleranz.

Gruß
Manfred
Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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