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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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gelöscht_84526 mthr1 „Das stimmt schon, aber die Wahlbeteiligung war 38 nicht die Befürwortung des...“
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Das stimmt schon, aber die Wahlbeteiligung war 38 % nicht die Befürwortung des Rauchverbots.

Wenn alle Raucher zur Wahl gegangen wären, dann hätten die doch mit Sicherheit die Nichtraucher überstimmt und bräuchten jetzt nicht zu meckern. Und sicher hätte die Wahlbeteiligung dann locker über 50% gelegen - wo ist also das problem. Das Problem haben sich die Raucher demzufolge wohl selber eingebrockt - dadurch, das sie ihr Wahlrecht nicht wahrgenommen haben. Und jetzt wird munter drauf losgemeckert, weil anscheinend mehr Nichtraucher zur Wahl gegangen sind.

Kann sich doch jeder selber ausrechnen, wie es ausgegangen wäre, wenn der gleiche Anteil an Nichtrauchern und der doppelte Anteil an Rauchern zur Wahl gegangen wäre.

Gruß
K.-H.
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35% Wahlbeteiligung peterson
Hallo in die Runde. ... Jokeman
Lügner The Wasp