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Bayern militante Nichtraucher

mthr1 / 93 Antworten / Flachansicht Nickles

Es erstaunt doch sehr, dass diese Klientel ihr Volksbegehren nicht mit einem generellen KFZ-Verbot in der Öffentlichkeit verbunden haben.

Es gilt doch als erwiesen, dass die Schadstoffmenge, welche durch KFZ in die Öffentlichkeit gelangen, deutlisch höher ist als die durch Raucher entstehende 'Schadstoffe.

Es kann den betroffenen Gastwirten nur angeraten werden, ihr Gewerbe als öffentliche Gaststätte ab- und als nichtöffentliche neu anzumelden.

Gott sei Dank, dass niemand dazu gezwungen wird, entspr. Örtlichkeiten aufzusuchen in denen er sich gefährdet fühlt.

Dies gilt besonders auch für den Strassenverkehr.

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Jokeman mthr1 „Bayern militante Nichtraucher“
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Hallo in die Runde.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article8315398/Rauchverbot-ein-gefaehrlicher-Sieg-der-Minderheit.html#reqRSS

Den Beitrag hatte ich schon auf dem Mauszeiger. Hat sich nun überholt.
Wo lebt ihr denn alle? In den Orten in denen ich gelebt habe, war schon immer in öffentlichen Gebäuden (Rathaus, Bibliothek, Arge usw.) striktes Rauchverbot.
Was regen sich die Nichtraucher auf, über Kneipen in denen geraucht wird? Wird der gute Mensch gezwungen, dort einzukehren?
Warum wird nicht der Alkohol so agressiv verfolgt? Klar, weil die selber saufen. Aber viele Unfallopfer standen unter Alkohol. Ich habe noch keinen Unfallbericht gelesen, dass eine Zigarette den Unfall ausgelöst hat. Zigarettenwerbung ist verboten. Aber jeder der Puschkin, oder Jägermeister trinkt ist ein richtiger Mann.
Nachdenklicher Gruß
Jogi

Wenn alle Politiker das täten, was sie mich könnten, käme ich den ganzen Tag nicht zum sitzen
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Lügner The Wasp