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Youtube der Zensor und Jugendschützer

winnigorny1 / 140 Antworten / Flachansicht Nickles

Das ist der Hammer! Um diesen Beitrag sehen zu können, muß ich mich bei Youtube anmelden - aus Jugendschutzgründen:

https://www.youtube.com/watch?v=H4D2XNLr9XE

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=H4D2XNLr9XE

Ich lach mich schlapp. Eine satirische Sendung, frei von Porno, aber mit dem Wort "Porno" im Titel wird "geschützt". Das nenn ich totschützen. Was für ein Scheiß.....

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Olaf19 gelöscht_189916 „Dazu passt Fefes Kommentar wieder wie Arsch auf Eimer - @globetrotter und winnigorny1 Da nutze ich Decentraleyes. Ist ein ...“
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Naja, über "fefe" kann man auch geteilter Meinung sein:

https://taz.de/Zehn-Jahre-Fefes-Blog/!5014411/

Habe ich vor ca. 1 Woche eher zufällig beim Herumsurfen entdeckt und musste spontan an dich denken, da du ja öfter mal von da zitierst (wobei mir die meisten deiner Links eher gut gefallen haben, weshalb mich das harsche Urteil der taz etwas gewundert hat).

Was die Paywall-Geschichte angeht: es stimmt schon, dass hinter Paywalls verborgene Artikel stark zugenommen haben; wundert mich aber auch nicht, irgendwie müssen die Verlage ja auch klarkommen. Journalismus, speziell guter, kostet eben Geld.

Störend finde ich dagegen, wenn Suchmaschinen-Treffer auf "interessante" Artikel verweisen, nach dem Anklicken aber nur ein kurzer "Anreißer" zu lesen ist, der dann hinter einer Paywall langsam ausgeblendet wird.

Manchmal kann man da aber ein bisschen tricksen: einfach den ersten Satz aus dem Artikel in Anführungszeichen in eine Suchmaschine eingeben und die Treffer durchgehen. Die meisten davon zeigen auch nur den "Anreißer" und verweisen danach auf "weiterlesen auf zeitung.de". Es kommt aber auch vor, dass der komplette Artikel zitiert wird.

Am Ende der Leserei komme ich in den meisten Fällen zu dem Urteil: ja, war ganz nett zu lesen, aber dafür Geld auszugeben hätte sich nicht gelohnt. Quo vadis, Verlage...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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