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Youtube der Zensor und Jugendschützer

winnigorny1 / 140 Antworten / Flachansicht Nickles

Das ist der Hammer! Um diesen Beitrag sehen zu können, muß ich mich bei Youtube anmelden - aus Jugendschutzgründen:

https://www.youtube.com/watch?v=H4D2XNLr9XE

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=H4D2XNLr9XE

Ich lach mich schlapp. Eine satirische Sendung, frei von Porno, aber mit dem Wort "Porno" im Titel wird "geschützt". Das nenn ich totschützen. Was für ein Scheiß.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Das wiederum glaube ich nicht, denn die Markmacht der Suchmaschine ist nahezu uneingeschränkt. Adwords von vornherein ...“
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Sie drücken die Kohle ab, verdienen aber kein Geld mehr damit

Genau deswegen lehne ich Ad-Words ab und würde jedem empfehlen, nur die normalen (für jedermann gleichermaßen nutzbaren) Suchmaschinenergebnisse zu nutzen und keine bezahlten Anzeigen. (Diese Empfehlung gilt sowohl für die Anbieter von Produkten als auch für die Kunden, die danach suchen.)

Bezahlte Anzeigen sind zumindest für mich inzwischen ein deutlicher Hinweis, ein bestimmtes Produkt gerade NICHT zu kaufen. (Ausnahmen können diese Regel allerdings durchaus bestätigen.)

Natürlich wird man - je nach Konkurrenzsituation - bei den Suchergebnissen an unterschiedlichen Stellen gelistet werden. Bei selten besetzten Themen wird man relativ schnell weit oben stehen, bei häufig besetzten Themen eben nicht.

(Es ist eben auch zu überlegen, ob die Eröffnung des 100. Nagelstudios in der 20.000-Einwohner-Kleinstadt überhaupt eine sinnvolle Geschäftsidee ist!)

Aber wenn man eine originelle Geschäftsidee hat, die sich von anderen deutlich abhebt, wenn man die Seite mit großer Sorgfalt programmiert und relevante Inhalte dabei auch so kennzeichnet, dass sie vom Google-Bot auch als relevante Inhalte erkannt werden können, dann wird man in überschaubarer Zeit dort auch gut platziert werden.

Und bekanntlich ist Umsatz kein Gewinn......

Eben. Das muss ein Gründer auch erstmal kapieren.

100 EUR für einen Klick zu bezahlen, der am Ende 30 EUR Umsatz bringt, ist ökonomischer Blödsinn! (Aber das lernt ein Gründer i.d.R. schon sehr schnell.)

Immerhin ist die Bezahlung "per Klick" dahingehend "fair", dass wenigstens geblockte Anzeigen nichts kosten können (weil sie ja nicht angeklickt werden können).

Das ist angesichts der immer häufiger verwendeten AdBlocker durchaus wichtig!

"Fakebumerangs"

Dass Firmen Mist produzieren und dennoch diesen Mist verkaufen, ist für Anbieter von Qualitätsprodukten ärgerlich, hat aber nicht nur mit "Informationskapitalismus" zu tun sondern vor allem auch mit der (bisher) immer weiter voranschreitenden Globalisierung, die eben (ohne jegliche Unternehmens-Ethik produzierten) Billig-Ramsch aus Fernost nach Deustchland spült, allein, weil er billig ist.

(Ich nehme an, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird; das Umdenken erfolgt gerade.)

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Funktioniert - fakiauso