Informationskapitalismus
Das ist ein sehr "schöner", im Sinne von: treffender Ausdruck dafür. Deswegen wies ich am Anfang meines Beitrags auch darauf hin, dass das Internet vor über 20 Jahren noch nicht ganz die Bedeutung für unser tägliches Leben hatte, so wie heute, was zur Folge hatte, dass es kommerziell noch nicht ganz so gnadenlos ausgeschlachtet wurde.
Natürlich gab es um 2000 herum auch schon Werbung im Internet, auch nervige. Aber dass man sich ohne Werbeblocker im Netz gar nicht mehr vor die Tür trauen konnte – nein, das hat's nicht gegeben. Aber schon bald kamen diese Mini-Fensterchen, Werbe-"Popups" genannt, uind ein Tool namens "Popup-Stopper", um die wieder einzufangen.
Bei der Wahl eines Webbrowsers zählt für mich heutzutage als erstes das K.O.-Kriterium: läuft uBlock-Origin damit? Auf dem ansonsten von mir sehr geschätzten Apple Safari ist das leider nicht der Fall, damit ist der raus. So war meine Rückkehr zum Firefox vor einigen Jahren besiegelt.
CU
Olaf