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Wann nimmt man die Pegida nun endlich ernst? (geschlossen)

Acader / 306 Antworten / Flachansicht Nickles

Gestern waren es nun schon über 15.000 Menschen welche beim friedlichen Abendzug in Dresden ihren Unmut über die Verhältnisse in Deutschland zum Ausdruck brachten. In den nächsten Wochen könnte die Zahl auch schnell auf 100.000 anwachsen. Wie es aussieht werden andere Städte bald nachziehen. Da fragt man sich ob diese Massenbewegungen mit ganz normalen Bürgern von unserer Regierung denn überhaupt nicht richtig ernst genommen werden.

Wohin dieser Zug fahren wird steht bis jetzt jedenfalls da wohl eher noch in den Sternen. Was meint ihr dazu?

MfG Acader

Vollste Zustimmung! marinierter
Hallo, ... Kabelschrat
Hoffentlich! Jesus57
Hallo lycaner, ... Kabelschrat
Dann Frohes ... fakiauso
Hallo, Theorie ... Kabelschrat
Nein. Jürgen jueki
Hallo cetdsl, ... Kabelschrat
schuerhaken Acader „Wann nimmt man die Pegida nun endlich ernst?“
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Pegida konnte nur reüssieren, weil der deutsche Verwaltungsapparat zu ignorant und zu träge arbeitet und zudem mit einer unzureichenden gesetzlichen Grundlage ausgestattet ist. 
Weil das zu beheben gewesen wäre, aber nicht behoben wurde, ist das gewollt. 
Warum? 
Vielleicht um anderen Leuten in der EU den Schlamassel vom Hals zu halten. 

Letzten Sommer hat mir im Café Ernst ein SPD-Abgeordneter erzählt, er habe zusammen mit etwa einem Dutzend anderer Abgeordneter eine "Gruppe" gebildet, die eine Initiative in das Parament tragen wollte. 
Zielsetzung: 
Ein Gesetz, durch das festgelegt wird, dass innerhalb von drei Wochen entschieden sein muss, ob jemand in Ansehung des Arbeitsmarktes und noch zu schaffender Regelwerke einwanderungsberechtigt sein würde. Nach weiteren drei Wochen muss für den Rest entschieden sein, ob eine Asylberechtigung vorliegt. Bei positiver Bescheidung muss für beide Gruppen gelten, dass sie einzurichtende Intensivkurse zum Erlernen der deutschen Sprache absolvieren. 
Wer nicht unter die beiden Gruppen fällt, wird zügig abgeschoben und erfährt das nach spätestens sechs Wochen seit Einreise. 

Als die vorbereitenden Papiere fertig waren, wurde die Gruppe vom Parteivorstand "zusammen gestaucht" und zum Stillhalten verdonnert. Den Mitgliedern wurde angedeutet, dass für sie ein weiterer Einzug ins Parlament über Listen u.U. gefährdet sein könnte. 

Ergebnis: "Schweigen im Walde."

Es wäre schön, wenn sich die Unzufriedenheit wegen der sozialen Verwerfungen in Deutschland eine wirksame Protestebene verschaffen würde. Die Einzigen, die noch "die Eier" haben, zu Protesten aufzurufen, mögen aus der rechten Ecke kommen. Doch haben sie auf der ganzen Linie Unrecht? Wenn sich denen wegen eben der Unzufriedenheit im Volk ganz normale biedere Bürger anschließen und schweigend ihren Protest ausdrücken, kann man nicht alle in Bausch und Bogen als "rechts" bezeichnen und die gesamte Bewegung -- wie in fast allen Medien geschehen!!! -- als "islamfeindlich" verleumden. 

Haben die Etablierten nicht mehr zu biten als "Totschlag"-Begriffe wie auch "Antisemitismus" oder "Verschwörung" oder "Nazi-Ecke"? 

Wo ist die LINKE, wo sind die Gewerkschaften, die Kirchen? 
Ich verrate es Euch: Beim Kreidefressen. -- Political correctness...

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