Das Verbieten, oder Diskriminieren von Parteien in Deutschland ist mit meinem Demokratieverständnis nicht in Einklang zu bringen
- das wurde in Nazideutschland praktiziert. Im DDR- Deutschland ging man diffiziler vor, da wurden die Parteien zur Einheitsfront gleichgeschaltet.
Und hier nun?
Da wird jede Meinung, die auch nur geringfügig von der vorgegebenen, staatlich verordneten Meinung abweicht, als Nazi- Meinung diffamiert. Deren demokratisch garantierte Meinung als Hetze abgetan.
Mich verwundert, das es inzwischen schon soviele sind, denen diese Diffamierungen nichts ausmachen, die keine Angst haben, sich zu ihrer abweichenden Meinung zu bekennen.
Und es werden sicher noch mehr werden.
Während die Pegida- "Spaziergänger" von Mal zu mal mehr werden, werden die Gegner weniger - wie grad heut wieder in den TV- Nachrichten betrübt festgestellt wurde.
Es wurde schon mehrfach gesagt - und es wurde (und wird wohl) weiterhin permanent überlesen werden:
Kaum einer hat etwas gegen Flüchtlinge, die um Leib und Leben fürchten müssen.
Aber viele, sehr viele haben etwas gegen ausländische Kriminelle, gegen Wirtschaftsflüchtlinge (unter anderem aus Ländern, wo wir Urlaub machen) und gegen Glaubens- Fanatiker.
Jürgen