Inzwischen glaube ich, dass zu viele Personen nicht wissen worüber sie reden
Müssen sie auch nicht. Der gewaltige Mainstream sagt ihnen etwas anderes - dessen Macht erkannte wohl als Erster ein Gewisser Herr Göbbels. Sich dagegen zu stellen, das ist zumindest unbequem.
Spricht man beispielsweise von "Kriminellen Ausländern" und fordert deren sofortige Abschiebung, wird vollautomatisch das Wort "Kriminell" ausgeblendet und der Andere ist sofort ein brauner Ausländerhasser.
Noch einmal:
Die PEGIDA ist eine Bewegung für den Erhalt der eigenen, abendländischen, christlichen Kultur, sie ist gegen die Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen, sie ist für härtere Maßnahmen gegen straffällige Zuwanderer, und für die kompromißlose Abschiebung religiös radikalisierter Muslime.
Bisher erklärte mir keiner mit verständlichen Worten (also sachlich, ohne Beschimpfungen und Beleidigungen) was daran nationalsozialistisch, ausländerfeindlich oder rechtsradikal ist.
Und was die Hetze gegen den "Vorturner" der PEGIDA anbetrifft - keine kriminelle Straftat sollte ungesühnt bleiben. Und blieb wohl auch nicht?
Nur: Wie gewichtet man die?
Die Herrschaften, die aus ganz allein privater Profitsucht die Wirtschaften (und damit Milliarden von Menschen) an den Abgrund führten und dafür noch mit Millionen- Oboli beloht wurden sind weiterhin hoch angesehen.
Aber - um Himmelswillen nicht darüber nachdenken!
Das eigene, so bequem- gefestigte Weltbild könnte ins Wanken geraten.
Und man müßte eventuell gar gefährliche Stellung gegen den Mainstream beziehen.
Jürgen