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Elektroautos für die Zukunft?

winnigorny1 / 61 Antworten / Flachansicht Nickles

Never. Seht euch mal diesen Artikel an:

https://www.youtube.com/watch?v=TswNLBnAPjU

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TswNLBnAPjU

Zu den ganzen Argument, die darin eben keine Zukunft sehen (Umweltzerstörung und gigantische Wasserverschwenung für Lithiumgewinnung) kommt ein Wesentliches hinzu:

Wie wollen wir den ganzen Strom - und dann noch mithilfe regenerativer Energien überhaupt gewinnen, wenn alle Menschen E-Autos fahren? Das ist schlicht unmöglich.

Glaubt ihr nicht? Einfach in dieses Video ab Minute 8:37 gucken. Da fallt ihr hintenüber!! Das geht schon jetzt nicht, wo wir auch noch Strom mittels einiger fossiler Kraftwerke gewinnen. - Wer sich das mit den E-Autos ausgedacht hat, ist einfach ein Schwachmat.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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fakiauso hatterchen1 „Dann ist alles tot! Es gibt auf absehbare Zeit keinen Ersatz. Das wissen alle Politiker! Außer den Grünen ...“
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Dann ist alles tot! Es gibt auf absehbare Zeit keinen Ersatz. Das wissen alle Politiker!


2018 waren etwa 4% in der Automobilindustrie beschäftigt und diese hatte einen Anteil von 4,7% der Bruttowertschöpfung (was auch immer diese Worthülse bedeuten mag).

Wir bauen also Autos, um mit denen dann auf Arbeit zu fahren und im Stau zu stehen, damit wir noch mehr Autos bauen können und noch mehr Strassen und Flächen für das Fahren und Abstellen von noch mehr Autos zu benötigen, um noch mehr Autos zu bauen?

Wenn das System so wäre, dann liessen sich die Dinger ewig reparieren und instandhalten, denn alleine für den Energieaufwand einer neu hergestellten Karre könnte ich mit einem exisiterenden Kfz alle Weile noch durch die Gegend fahren. Stattdessen gilt auch bei Autos die Devise, dass immer mehr Karren in immer kürzerer Zeit abge- und ersetzt werden müssen, um Profit zu bringen.

Der neueste Clou dabei ist, dass die Dinger nicht einmal mehr geleast, sondern nur noch gemietet und alle paar Jahre getauscht werden sollen. Natürlich gegen einen Neuwagen und der alte Kram geht dann nach 2-3 Jahren auf die Halde.

Nennt man das nicht "Monkey Business" in Expertenkreisen?

Die Weltwirtschaft lebt und stirbt mit dem Individualverkehr!


Der Anteil und Nutzen selbigen auf die Wirtschaft wird subjektiv völlig überschätzt, wie man an den o.g. Zahlen sieht und das gilt slebst dann, wenn man den ganzen Kram drumherum wie die nötige Infrastruktur mit einbezieht.

Soweit ich weiss, erfolgen die Warenströme auch nicht im Privat-PKW, sondern eher in grösseren Dosen wie den schnuckligen Öltankern und Containerschiffchen. Das hat mit den Grünen nichts zu tun, sondern eher etwas mit goldenen Kälbern, die sonst geschlachtet würden.

Und irgendwie ist die Menschheit bei stetig wachsender Wirtschaftsleistung bis vor ca. 80 Jahren, als die Massenmotorisierung weltweit durchschlug, auch ganz gut ohne diesen Zimt über die Runden gekommen...

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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