für die Rundfunkbeitragsgegner:
Lediglich die - tendenziell ohnehin am Hungertuch nagenden - Zweitwohnungsbesitzer werden zukünftig etwas entlastet.
für die Rundfunkbeitragsgegner:
Lediglich die - tendenziell ohnehin am Hungertuch nagenden - Zweitwohnungsbesitzer werden zukünftig etwas entlastet.
Hörst Du während Deiner Arbeit Radio oder schaust Fußball?
Radiohören ist bei uns im Büro erlaubt und wird auch gemacht, ob ich persönlich das dann tue oder nicht, weil´s nervt oder nicht interessiert, ist dafür unerheblich.
Nochmals - aus meiner subjektiven Sicht ist die Wahrscheinlichkeit um Einiges höher, dass an vielen oder von mir aus auch meisten Arbeitsplätzen irgendwie Medien konsumiert werden als umgekehrt. Das ist einfach Usus.
Unternehmen ohne Empfangsgeräte mussten bisher gar nichts bezahlen.
Du schrubtest doch selbst, das die Geräteabhängigkeit Murks ist und abgeschafft gehört. Wieviele Unternehmen ohne Empfangsgeräte gab es da eigentlich tatsächlich? Da die Möglichkeiten des Empfangens mittlerweile sehr vielfältig sind und praktisch ein Unternehmen ohne PC z.B. nicht mehr denkbar ist, wird es schwierig mit dem Nichtempfang und dessen Nachweis. Steht übrigens auch so drin, dass nicht das Nutzen an sich relavant ist, sondern die Möglichkeit dazu.
https://kef-online.de/de/service/entwicklung-der-rundfunkfinanzierung/
Unternehmen müssen generell von den Gebühren befreit werden denn dort arbeiten ja schon Leute, die die Gebühren bereits als Person bezahlen müssen. Wo sie dann die Leistungen (Radio & TV) nutzen, ist doch völlig egal.
Aber sonst stimmen die Werte noch? Gibt´s dann die eingesparten Gebühren als Gehaltserhöhung oder wie? Die Firmen drücken oft genug ihre Beschäftigten so schon an die Wand ohne Ende und jetzt sollen sie nach Deiner Sicht mit ihrem privaten Beitrag noch die Auslagen der Firmen für den Empfang mit blechen, weil die ohnehin schon bezahlt haben?
Und dann wird angeblich in den überwiegenden Teilen der Unternehmen doch sowieso nichts gehört und gesehen, weil echte Arbeiter gar keine Zeit haben dazu. Oder laufen dann die ehemaligen Drücker von der GEZ in so einem Fall dann durch sämtliche Unternehmen Deutschlands und kontrollieren, dass sich dort bundesweit keine Empfangsgeräte mehr befinden, die ein Zahlen rechtfertigen?
"Hey Leute - wir werfen die PC aus dem Fenster und berechnen die Bilanzen wieder mit dem Abakus, sonst müssen wir Rundfunkgebühren zahlen, die ihr Beschäftigten doch ohnehin schon privat für uns abdrückt, damit ihr auf Arbeit nicht empfangen könnt!"
Hauptsache die Familien mit Kindern drücken ab, die armen Unternehmen, welche uns dagegen täglich mit neuen Botschaften über entlassene Arbeiter, vorsätzlich manipulierte Kfz, Steuerermässigungen, Subventionen oder mit anderem Pfusch beglücken und betrügen und dadurch dem gemeinen Steuerzahler viel mehr auf der Tasche liegen als die fiktiven paar Cent Mehrkosten bei privatem Nutzen eines Mietwagens, kommen beitragsfrei davon. Langsam wird´s wirklich nur noch albern...