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Wie leicht kann man bei epay Händler austricksen?

peterson / 46 Antworten / Flachansicht Nickles

Man kaufe bei einem Händler ein.

Man bezahle mit PainPal.

Man ändert in seinem ePay die Lieferadresse.

Bis hierher ist alles noch ePay-AGB-konform.

Wenn nun der Händler an die Lieferadresse schickt, verstößt er gegen die PainPal-AGB und ist im Falle eines Verlustes der Ware (wie auch immer das zustande kommen mag) ohne Verkäuferschutz.


Käuferschutz, Verkäuferschutz = schutzlos.

Hi trilliput peterson
shrek3 Olaf19 „Wieder was gelernt... die Vokabel Verkäuferschutz lese ich hier zum ersten Mal,...“
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Welchen Sinn hat es denn, dass die AGB von PayPal verbieten, dass der Käufer seine Lieferadresse ändert, genauer gesagt, dass der Händler an eine auf Kundenwunsch geänderte Adresse versendet?

Was ist, wenn das PayPal- und Ebay-Konto gehackt wurde - jemand anders also in meinem Namen bestellt und an sich ausliefern lässt?

Angesichts der Masse an PayPal-Konten dürfte das ein nicht zu unterschätzender Geldfaktor sein, den PayPal zu entrichten hätte, wenn es Verkäufer und Käufer auch davor gleichermaßen schützen würde.

Der Wegfall des Schutzes gilt nur für Transaktionen in einer laufenden Ebay-Auktion. Ändert man vorher die Adresse bei PayPal, lässt sich die Ware ohne Weiteres an die nun geänderte Adresse verschicken.

Gruß
Shrek3