Man kaufe bei einem Händler ein.
Man bezahle mit PainPal.
Man ändert in seinem ePay die Lieferadresse.
Bis hierher ist alles noch ePay-AGB-konform.
Wenn nun der Händler an die Lieferadresse schickt, verstößt er gegen die PainPal-AGB und ist im Falle eines Verlustes der Ware (wie auch immer das zustande kommen mag) ohne Verkäuferschutz.
Käuferschutz, Verkäuferschutz = schutzlos.
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Womit wir einen tollen Übergang zu den "Gelben Säcken" haben. Wer hat die nicht schon zweckentfremdet? Normalerweise sollen die ja nur zur "Rückgabe von Wertstoffen" (daher der Name "Wertstoffsack") benutzt werden. :-)))
(Bitte dieses Posting nicht so ernst nehmen. Fiel mir in diesem Zusammenhang nur so ein...)
Gruß
K.-H.