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Wie leicht kann man bei epay Händler austricksen?

peterson / 46 Antworten / Flachansicht Nickles

Man kaufe bei einem Händler ein.

Man bezahle mit PainPal.

Man ändert in seinem ePay die Lieferadresse.

Bis hierher ist alles noch ePay-AGB-konform.

Wenn nun der Händler an die Lieferadresse schickt, verstößt er gegen die PainPal-AGB und ist im Falle eines Verlustes der Ware (wie auch immer das zustande kommen mag) ohne Verkäuferschutz.


Käuferschutz, Verkäuferschutz = schutzlos.

peterson Olaf19 „ Und eben diese Einschränkung wundert mich - nur weil die Zahlung über PayPal...“
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Du hast vollkommen Recht. Aber das interessiert diese Firma nicht.
Vor allen Dingen nicht die Angestellten die dort arbeiten.

Angenommen Du verkaufst eine wertvolle CD nach USA. Geld kommt auf PainPal und Du verschickst es.
Alles ist schön sogar die Bewertungen werden gegeben.

Nach 4 Wochen kommt der Käufer an und behauptet, die Ware wäre nicht da oder fehlerhaft.
Er fordert von PainPal sein Geld zurück.

Hast Du das nun nicht an die richtige Adresse geschickt oder gar keinen Nachweis mehr, dann man PainPal gleich die Akte zu Deinem Nachteil zu.
Nun ja, in diesem Fall zu verlieren ist die Chance eh sehr groß.

Das Problem besteht aber nicht erst seit heute. In den PainPal-Foren bei ePay kann man sowas nachlesen, wenn nicht schon gelöscht.

Diese Sache wird eigentlich erst dadurch so brisant, da ePay den Mitgliedern weismachen will, wie sicher das Handeln bei ePay durch PainPal ist.

Man redet inzwischen von "UNBEGRENZTEM KÄUFERSCHUTZ".

Hi trilliput peterson