Man kaufe bei einem Händler ein.
Man bezahle mit PainPal.
Man ändert in seinem ePay die Lieferadresse.
Bis hierher ist alles noch ePay-AGB-konform.
Wenn nun der Händler an die Lieferadresse schickt, verstößt er gegen die PainPal-AGB und ist im Falle eines Verlustes der Ware (wie auch immer das zustande kommen mag) ohne Verkäuferschutz.
Käuferschutz, Verkäuferschutz = schutzlos.
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Du redest mal wieder dummes Zeug.
Das ist halt von Zeit zu Zeit so.
Es dreht sich hier nicht um die Anleitung zu einem Betrug, sondern um einen Hinweis auf Probleme, die sich auftun können.
Wer bei ePay betrügen will, der braucht sicherlich keine Anleitung von mir.
Schalte mal TuneUp 2010 ein und defragge deine Memory.