Wie den neuesten Meldungen zu entnehmen ist, wurden bisher bei
19 von 27 Bistümern Missbrauch festgestellt ....... bis jetzt
Anrüchig ist hierbei aber, dass die Karten in fast allen Fällen entweder nach Eintreten der Verjährung oder Ableben der involvierten "Geistlichen" aufgedeckt werden.
...Treffen sich 2 kathol. Familenväter, frägt der eine den anderen :
" Wo lässt Du dieses Jahr Deine Kinder missbrauchen ? "
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also bayernfranz, jedem seine Meinung!
Meine Behauptung möchte ich mit eignenen Erfahrungen untermauern. Selbst habe ich in der Fortbildung von bayerischen Klöstern zu tun. Bitte verlange keine Namensnennung und Ortsbezeichnung. Ich habe Angst vor Repressialien und Jobverlust. Ich bin kein Kind mehr und kann mich eindeutig entsprechnder Annäherungen verwehren. Was in den Klöstern tatsächlich passiert, das kann ich nicht beurteilen. Das allerding mindestens in jedem Kloster ich ein "unmoralisches Angebot" bekommen habe, das stinkt förmlich zum "Himmel" und hat sehrwohl mit mit "Glauben" zu tun. Ich gehöre nicht zur Schwulenszene, ganz und garnicht! Eine Glaubensgemeinschaft,die allein solche widernatürlichen Gedanken durch, z.B. Zölibat fördert, der gehört einfach nicht in unsere Welt.
Das heute der Papst zu dem Thema nichtmal sein Bedauern und Mitleid den Betroffenen ausgesprochen hat, das spricht für sich selbst. Dieser gelebte Glauben und vorallem die Kirchen als Glaubensgemeinschaft dürfen nicht mehr ernst genommen werden ! Auch dann nicht, wenn unbestritten viele aufopfernd unter christlichenm Kreuz soziale Arbeit leisten. Das könnten Sie auch in anderen Organisationen, vielleicht sogar mit weniger Anst vor Repressialien oder Jobverlust.