Wie den neuesten Meldungen zu entnehmen ist, wurden bisher bei
19 von 27 Bistümern Missbrauch festgestellt ....... bis jetzt
Anrüchig ist hierbei aber, dass die Karten in fast allen Fällen entweder nach Eintreten der Verjährung oder Ableben der involvierten "Geistlichen" aufgedeckt werden.
...Treffen sich 2 kathol. Familenväter, frägt der eine den anderen :
" Wo lässt Du dieses Jahr Deine Kinder missbrauchen ? "
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@alle, es wird ja schon langweilig, mit welcher Verbissenheit auf der Kath. Kirche rumgehackt wird.
((Tatzen u. Hosenspanner, wenn die Begriffe heut überhaupt noch bekannt sind, u. mal eine Nuß od. AmOhrZiehen waren übliche Methoden in den 60er 70er Jahren, davon ist niemand gestorben od. geschädigt worden. Nur, heute werden doch dem Kind erst mal seine "Rechte" untergejubelt, bevor es erfährt, was die Pflichten betrifft. Wenn heut Einer sein Kind öffentlich laut anspricht, laufen doch alle zusammen, wegen Kindesmißhandlung!!!))
Und niemand zieht in seine Überlegungen mit ein, daß diese hier geschilderten Sex-u. Mißhandlungs- Übergriffe überall u. an jedem Ort passieren/ können, wo Menschen eng zusammen sind, ob im Sportverein, bei der Musik, Im Nachhilfeunterricht, in KiTa, wie es heut so schön heißt u. nicht zu vergessen im Elternhaus, Freunde, Verwandte, Eltern.
Das hat mit Kirche überhaupt nix zu tun, das kann auch dem Azubi auf Bau od. in der Bank passieren, u. ganz verhindern wird es auch niemand, weil alle Menschen sind, mit angeborenem Geschlechtstrieb, u. der ist nunmal stärker, auf allen Seiten, als jedes Gesetz.
Manchmal hat man das Gefühl, daß die, die sich gar so sehr übertrieben um die "Opfer" bemühen, vielleicht was gut zu machen haben.
mfG Jürgen