Wie den neuesten Meldungen zu entnehmen ist, wurden bisher bei
19 von 27 Bistümern Missbrauch festgestellt ....... bis jetzt
Anrüchig ist hierbei aber, dass die Karten in fast allen Fällen entweder nach Eintreten der Verjährung oder Ableben der involvierten "Geistlichen" aufgedeckt werden.
...Treffen sich 2 kathol. Familenväter, frägt der eine den anderen :
" Wo lässt Du dieses Jahr Deine Kinder missbrauchen ? "
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Sind das nicht alles nur ganz normale Menschen der Papst eingeschlossen ("ihre Heiligkeit") die ihre Paranoia ausleben und an der heutigen Welt vorbei dogmatisieren.
Das ist ja das besondere daran. Alle sind Normale Menschen. Sei es der Pabst oder was-weiss-ich-fuer-oberhaupt. Das ist das Thema. Was mich stoert ist das die Kirche keine richtige eigenverantwortung traegt. Kann sie ja nicht. Weil die Hohe Institution darf ja kein Schaden zeigen.
Man ist ein Mensch und mann muss zu seine Fehler gestehen. Als Kirche ist es schon antiquittiert (extra falsch geschrieben). Nur mit dem Glauben kann man ja weiter den exorbitantes Lebenstil der Kirche verteidigen. Weil ein Pabst darfja nicht mit Lumpen rumlaufen. Es ist traurig was Menschen sich das Recht nehmen irgend jemand was besonderes zu sein. Dazu noch die Menschen es nicht sehen was abgeht.
Ach und fuer einige die sich beschweren warum Menschen erst jetzt zum vorschein kommen. Ich bin auch so ein Kind aber nicht von ein "Heiliger" (fuer mich sind sie genauso normalos) sondern von ein Freund meines Onkels, als Kind. Meine Mutter wusste es. Nur sie konnte es niemals konfrontieren. Haette ich es mein Vater erzaehlt. Der haette ihn sofort erschlagen. Somit lebte ich die naechsten 15 Jahren in eine eingeschlossene Welt. Deswegen war es auch eine der gruende warum ich nach Mexiko ging um diese Person ausfindig zu machen. Nicht um Rache zu nehmen. Sondern einfach fragen: "Das Warum". Ich bin vielleicht nicht so ein Extremfall wie viele andere Kinder die wieder und wieder vergewaltigt wurden. Nur es ist extrem Schwer das in eine Realitaet um zu setzen wenn man introvertiert ist. Dann wird man erst recht von das Soziale umfeld kritisiert oder schraeg angesehen. Wenn man durch irgend welche Szenarios daran erinnert wird und dann man sich einschliesst, kommen dann die fragen auf. Man kann ja nicht gleich sofort antworten man ist depressiv aufgrunddessen das dies und das passiert ist. Oder soll jeder ein Schild tragen das man vergewaltigt worden ist. Ein Psychologischer Schmerz ist immer groesser, weil man es nicht innerlich verarbeiten kann, sicherlich dann durch die Jahre. Auch wenn viele Helfen wollen.
Dieses Thema ist traurig genug das die Laender wo Milliarden verpulvern an scheisse, sich wircklich nicht vernuenftig auseinander setzen. Es gibt die minderheiten an Selbsthilfgruppen. Aber das ist ja ein Tropfen Wasser in ein Vulkan geschmissen. Wieviele Menschen nehmen sich das Leben wegen solche faelle ?
Gruss
Sascha
P.S. Es klingt komisch. Nur wenn ich die Wahl haette, mein Leben zu wiederholen. Dann haette ich es machen lassen. Weil sonst waere ich nicht das geworden was ich Heute bin. Ein Mensch der viele Menschen verstehen kann.
Das ist ja das besondere daran. Alle sind Normale Menschen. Sei es der Pabst oder was-weiss-ich-fuer-oberhaupt. Das ist das Thema. Was mich stoert ist das die Kirche keine richtige eigenverantwortung traegt. Kann sie ja nicht. Weil die Hohe Institution darf ja kein Schaden zeigen.
Man ist ein Mensch und mann muss zu seine Fehler gestehen. Als Kirche ist es schon antiquittiert (extra falsch geschrieben). Nur mit dem Glauben kann man ja weiter den exorbitantes Lebenstil der Kirche verteidigen. Weil ein Pabst darfja nicht mit Lumpen rumlaufen. Es ist traurig was Menschen sich das Recht nehmen irgend jemand was besonderes zu sein. Dazu noch die Menschen es nicht sehen was abgeht.
Ach und fuer einige die sich beschweren warum Menschen erst jetzt zum vorschein kommen. Ich bin auch so ein Kind aber nicht von ein "Heiliger" (fuer mich sind sie genauso normalos) sondern von ein Freund meines Onkels, als Kind. Meine Mutter wusste es. Nur sie konnte es niemals konfrontieren. Haette ich es mein Vater erzaehlt. Der haette ihn sofort erschlagen. Somit lebte ich die naechsten 15 Jahren in eine eingeschlossene Welt. Deswegen war es auch eine der gruende warum ich nach Mexiko ging um diese Person ausfindig zu machen. Nicht um Rache zu nehmen. Sondern einfach fragen: "Das Warum". Ich bin vielleicht nicht so ein Extremfall wie viele andere Kinder die wieder und wieder vergewaltigt wurden. Nur es ist extrem Schwer das in eine Realitaet um zu setzen wenn man introvertiert ist. Dann wird man erst recht von das Soziale umfeld kritisiert oder schraeg angesehen. Wenn man durch irgend welche Szenarios daran erinnert wird und dann man sich einschliesst, kommen dann die fragen auf. Man kann ja nicht gleich sofort antworten man ist depressiv aufgrunddessen das dies und das passiert ist. Oder soll jeder ein Schild tragen das man vergewaltigt worden ist. Ein Psychologischer Schmerz ist immer groesser, weil man es nicht innerlich verarbeiten kann, sicherlich dann durch die Jahre. Auch wenn viele Helfen wollen.
Dieses Thema ist traurig genug das die Laender wo Milliarden verpulvern an scheisse, sich wircklich nicht vernuenftig auseinander setzen. Es gibt die minderheiten an Selbsthilfgruppen. Aber das ist ja ein Tropfen Wasser in ein Vulkan geschmissen. Wieviele Menschen nehmen sich das Leben wegen solche faelle ?
Gruss
Sascha
P.S. Es klingt komisch. Nur wenn ich die Wahl haette, mein Leben zu wiederholen. Dann haette ich es machen lassen. Weil sonst waere ich nicht das geworden was ich Heute bin. Ein Mensch der viele Menschen verstehen kann.