Wie den neuesten Meldungen zu entnehmen ist, wurden bisher bei
19 von 27 Bistümern Missbrauch festgestellt ....... bis jetzt
Anrüchig ist hierbei aber, dass die Karten in fast allen Fällen entweder nach Eintreten der Verjährung oder Ableben der involvierten "Geistlichen" aufgedeckt werden.
...Treffen sich 2 kathol. Familenväter, frägt der eine den anderen :
" Wo lässt Du dieses Jahr Deine Kinder missbrauchen ? "
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Nabend,
Leider muß ich deshalb derzeit den Radio beim Autofahren auslassen, denn wenn die Meldungen zum tausendsten mal ertönen wird man allmählich allergisch. das passiert Dir dann sicherlich auch wenn über Naturkatastrophen oder Anschlägen (Terror) berichtet wird, da beginnen die Medien ja dann immer mit:" Tag 1 nach...; Tag2 nach... usw, da kann man das Radio auch einsparen.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/23/0,3672,8039703,00.html
da ist eine kurze Chronologie enthalten, da kann man nicht sagen das wenn die Kirche bemüht ist, solche Dinge "auf kleiner Stufe" aus der Welt zu schaffen das es auf kleiner Stufe auch gutgeheißen wird. Da ist Deine Einstellung zu diesen Verbrechen schon sehr eigenartig.Wem nützt es letztlich, wenn alle Zeitungen der Republik in zehn Zentimeter hohen Schlagzeilen donnern und im Fernsehen auf allen Kanälen lamentiert wird? Den Betroffenen wohl kaum, nein den Betrofgfenen wohl nicht mehr, hilft ihnen aber sicherlich bei der Aufarbeitung. Auch kann es neuen Schaden eingrenzen und so zu einer Früherkennung führen und Schutz bedeuten für heutige Kinder. Und eine "Schadensbegrenzung". betreibt die Kirche doch schon seit undenkbarer Zeit, sie schießt doch laufend über Gesetze und Grenzen der Menschlichkeit hinaus, seit Jahrhunderten, doch wird es einfach geduldet und unter der "Christlichen Nächstenliebe" gesteckt.
Narrenfreiheit sagt man in anderen Bereichen dazu. Also Verbrechen in unendlicher Folge gehören an den Pranger und nicht unter den Tisch.
Gruß
Manfred